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Studiologic Numa Nero und Numa Nano Test

Die neue Modellreihe „Numa“ von Studiologic ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern hier handelt es sich auch um sehr hochwertige und durchdachte Masterkeyboards. Die Bedienungselemente aller Modelle beschränken sich auf ein modernes Panel mit Sensortechnik, das sehr einfach und logisch zu bedienen ist. Wer auf der Bühne oder im Studio nicht ohne eine gewichtete Holzkerntastatur mit Hammermechanik kann oder will, kommt an Numa nicht vorbei. Besonders in Sachen Anschlagskultur spielt es hier einfach in der obersten Liga. Wer allerdings in diesem Punkt ein paar Abstriche machen kann, sollte sich die “Lightversion” Numa Nano ansehen, die auf die Holzkern-Hammermechanik verzichtet und stattdessen Kunststoff verwendet. Das Numa Nano ist bei fast gleicher technischer Ausstattung deutlich leichter und wesentlich günstiger. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Die Numa-Serie spielt in diesem Bereich in der obersten Liga, wobei die Tendenz eher in Richtung Studio als zur Bühne zeigt.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Numa Nero
  • Edles Design
  • Spitzen-Pianotastatur
  • Einfache Bedienung
  • Numa Nano
  • Gute Allround-Tastatur
  • Kompakt und leicht
Contra
  • Numa Nero
  • Relativ hohes Gewicht
  • Spielhilfe an der Außenseite
  • Oberfläche empfindlich gegen Kratzer
  • Numa Nano
Artikelbild
Studiologic Numa Nero und Numa Nano Test
Für 899,00€ bei
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Numa Nero
  • Edles Design
  • Spitzen-Pianotastatur
  • Einfache Bedienung
  • Numa Nano
  • Gute Allround-Tastatur
  • Kompakt und leicht
Contra
  • Numa Nero
  • Relativ hohes Gewicht
  • Spielhilfe an der Außenseite
  • Oberfläche empfindlich gegen Kratzer
  • Numa Nano
Artikelbild
Studiologic Numa Nero und Numa Nano Test
Für 899,00€ bei
Technische Details
  • Numa:
  • Tastatur: 88 gewichteten Holztasten “Progressive Grand Hammer Action” mit Aftertouch
  • Nano:
  • Tastatur: 88 Tasten mit Hammermechanik (TP/100LR)
  • Numa und Nano:
  • Großes Touch-sensitive Control-Display
  • Control Panel berührungsempfindlich
  • 4 Zonen für Splits und Layer
  • 64 Speicherplätze
  • USB-Anschluss
  • 1 Pitchbendrad (nur Nano)
  • 1 zuweisbares Steuerrad
  • 2 zuweisbare Pedal Eingänge
  • 3 Werkspresets Dynamik Kurven + 15 User Speicher für eigene Kurven
  • MIDI-Out
  • USB Class Compliant – läuft auf XP
  • Vista und MAC ohne Treiberinstallation
  • Stromversorgung über USB und / oder Netzteil (im Lieferumfang enthalten)
  • Maße:
  • Numa: (L x T x H): 1315 x 400 x 120 mm
  • Nano: (L x T x H): 1300 x 305 x 120 mm
  • SHAPE
MERGEFORMAT
  • Gewicht:
  • Numa: 26 kg
  • Nano: 11 kg
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Profilbild von kajot

kajot sagt:

#1 - 26.03.2013 um 00:17 Uhr

0

Wer sich Sänger, Pianist, Akkordeonist, Komponist und wer-weiß-was-noch-alles nennt, zeigt in den allermeisten Fällen, dass er kein Gebiet richtig beherrscht. Und wer bei den Bözen Opaz mitwirkt, zeigt, dass er entweder über einen irreparabel schlechten Geschmack verfügt oder dass bei ihm Geld über sämtlichen ästhetischen Aspekten rangiert. Ich frage mich daher, mit was sich ein solcher Mensch für eine Keyboard-Bewertung - zumal mit leichten, in´s Pianistische gehenden Ansprüchen - empfiehlt? Sollte ich das als echter Pianist als glaubwürdig empfinden. Wohl eher nicht.

Profilbild von BonedoMalte

BonedoMalte sagt:

#2 - 26.03.2013 um 14:28 Uhr

0

Hallo Kojat, den Musikgeschmack unserer Autoren bewerten wir nicht. Bei uns ist die technische und musikalische Kompetenz wesentlich - und beides kann man bei Stephan Weiler nicht in Frage stellen. Gibt es denn einen konkreten inhaltlichen Kritikpunkt, den du äußern möchtest?

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