Die Geschichte der SUPERBOOTH
Alles begann in 2016
Mit der SUPERBOOTH 16 holte SchneidersBuero vom 31. März bis 2. April 2016 erstmals zum ganz großen Messeschlag aus. Was einst als Stand auf der Musikmesse Frankfurt begann, wurde nun in Berlin als breit angelegtes Event fortgeführt, ohne Musikmesse. Mit dem historischen Funkhaus Berlin traf die Wahl auf einen Veranstaltungsort, der akustisch wie architektonisch nicht besser gewählt werden konnte. Hier sollte die SUPERBOOTH zugleich als Fachmesse sowie als Kulturfestival für eine weltweite Szene manifestieren. Das gelang. Hier fanden die ihr Mekka, die sich in ihrem Interessengebiet – selbst während der Musikmesse in Frankfurt – vernachlässigt fühlten. Die SUPERBOOTH traf genau den Nerv der Zeit und die Mentalität der Zielgruppe.
Auf der Erfolgsspur in 2017
Durch den enormen Zuspruch wurde für 2017 nicht mehr das Berliner Funkhaus, sondern das ‚FEZ‘ in Berlin-Wuhlheide gewählt. Noch zu DDR-Zeiten als ‚Pionierpalast‘ bekannt, bietet das zum Kulturzentrum gewordene Gebäude ein sehr viel größeres Platzangebot auf drei Etagen, die in zahlreiche Räumlichkeiten aufgeteilt sind.
Für dich ausgesucht
Heute, 2018
Zum Schluss noch nützliche Informationen im Kurzüberblick:
- Weitere Informationen zur SUPERBOOTH 18 findet ihr auf dieser Webseite.
- Tickets für den Besuch der Superbooth kann man hier kaufen.
- Das Ausstellerverzeichnis lässt sich auf dieser Webseite einsehen.
- Ein Lageplan beschreibt die Standorte der Aussteller im FEZ.
- Über wichtige Events kann man sich hier informieren.