ST Modular zeigt mit dem Modulationsmodul Good & Evil ein Eurorackmodul voller Gegensätze, die bereit sind gegeneinader zu kämpfen … und Gegensätze ziehen sich an. Das Dirty Dan Filtermodul war der Vorreiter des Vorstellungsszenarios von ST Modular, jetzt folgt das 12 HP breite Good & Evil Modul, das vier miteinander verkettete LFOs und einen Random Voltage Generator vereint.
Die Steuerspannungen, die durch diesen Aufbau entstehen, sollen für die Steuerung vieler Parameter anderer Module geeignet sein und sich – laut ST Modular – auch gut für langsame Entwicklungen in Ambient-Klangwelten, aber auch für heftigere Modulationen eignen.
Gegensätze treffen aufeinander
GOOD, also die gute Seite bietet vier LFOs, die sich gegenseitig beeinflussen, das heißt: Jeder LFO beginnt erst mit dem ansteigenden Teil seiner Schwingungsform, wenn der vorherige am Absinken ist. Mit vier Potis wird jeweils die Länge der ansteigenden Phase eines LFOs und der absinkenden Phase des vorherigen eingestellt. Diese Zusammensetzung eignet sich für sehr langsame Envelopes, die von abrupten Wechseln unterbrochen werden. Alle vier LFOs verfügen über Einzelausgänge mit Abschwächern.
EVIL, die böse Seite zeigt sich mit dem Generieren zufälliger Spannungen, die mit den Reglern Evil 1 und Evil 2 beeinflusst werden, oportun. Hier steht ein CV-Eingang mit Abschwächer steht zur Bändigung des Chaos bereit. Wird hier kein Kabel gesteckt, ist der vierte LFO auf diesen Input normalisiert, wodurch eine Verbindung zwischen beiden Seiten entsteht. Auch die Evil-Seite bietet vier Ausgänge. Zusätzlich gibt es hier einen Gate-Ausgang, der die „bösen“ Spannungen um zufällige Gate-Signale ergänzt
Das klingt schon beim Lesen nach einem sehr interessanten Modul.
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