Fazit
Synapse Audio bietet mit dem Obsession einen Synthesizer, bei den man sich rundum wohlfühlen kann – bis hin zur „Besessenheit“. Dafür sorgen ein überzeugender Basisklang, das wertige Presetangebot und eine Oberfläche, bei der Editieren zur Freude wird. Sein Dual- und Split-Mode ist ein Alleinstellungsmerkmal bei aktuellen Software-Synthesizern, die dem Konzept des OB-X folgen. Die Effektsektion fällt zwar nicht extrem umfangreich aus, ist aber qualitativ eine weitere Stärke des Obsession. Für einen Straßenpreis von deutlich unter 100 Euro ist der Synapse Audio Obsession ein sehr guter Deal, selbst wenn man nicht gezielt eine OB-X-Emulation sucht oder benötigt. Fazit: Beide Daumen hoch für Obsession!
Pro- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Satter BasisklangHochwertige Effekte
- Überzeugende Presets Dual/Split Modus Flexible Step-LFOs
- Arpeggiator wäre das Sahnehäubchen
- Emulation eines polyfonen Analog-Synthesizers (Oberheim OB-Xa)
- Formate: VST, AAX, Audio Unit
- Zwei Layer mit 8 oder 16 Stimmen
- Single, Dual und Split Modus
- Effektsektion (Delay, Hall und Chorus)
- Modulationsmatrix
- Flexible Step-LFOs
- NKS Support
- Systemvoraussetzungen
- Win 7 oder höher, Mac 10.11 oder höher
- EUR 87,- (Straßenpreis am 24.8.2020)
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Satter BasisklangHochwertige Effekte
- Überzeugende Presets Dual/Split Modus Flexible Step-LFOs
- Arpeggiator wäre das Sahnehäubchen