Auf der London Synth & Pedal Expo 2025 präsentierte Synclavier Music ORK II – ein Synthesizer, der dem Synclavier zum Verwechseln ähnlich sieht.
Synclavier Music Ork II
Zwischen dem 22. und dem 23.03.2025 fand in London die London Synth & Pedal Expo 2025 statt. Auf dieser Messe war auch Synclavier Music vertreten. Die meisten Teilnehmer erwarteten dort Regen zu sehen – die aktualisierte Wiedergeburt des Synclaviers. Doch Synclavier Music hatte eine Überraschung parat: In einer Broschüre enthüllten sie Ork II – ein Instrument, das seinem Urvater, dem Synclavier, optisch zum Verwechseln ähnlich sieht.
Laut der Broschüre vereint Ork II die Technologie des klassischen Synclavier II mit den Neuerungen der Regen-Edition. Ork II kombiniert also additive, FM- und subtraktive Synthese.
Ein weiteres Highlight ist der integrierte Multi-Track-Sequencer, der sich nicht nur auf die interne Klangerzeugung beschränkt, sondern auch Multi-Track-Aufnahmen von externen MIDI-Instrumenten und Audioquellen ermöglicht. Musikalische Ideen, Layer, Harmonien und Rhythmen lassen sich direkt über das Keyboard arrangieren.
Ork II verfügt zudem über eine umfangreiche DSP-Effektsektion, darunter Reverb, Delay und Modulationseffekte wie Phase-Shifter und Sweeping-Flanger. Welche weiteren Effekte in Ork II enthalten sind, verrät der Hersteller derzeit nicht.
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Wie es sich für ein modernes und professionelles Instrument gehört, wurde Ork II mit einem hochauflösenden Touchscreen ausgestattet. Die Kombination aus Reglern und Tastern sorgt für eine intuitive Bedienung und einen optimierten Workflow.
Diese Werkzeuge helfen beim Aufnehmen, Editieren und Arrangieren von Sequenzen sowie beim Sounddesign und allen anderen Aufgaben, die mit Ork II möglich sind. Besonders in Live-Situationen ist das schnelle Abrufen von Presets essenziell – und genau darauf ist Ork II ausgelegt.
Laut Hersteller besticht der Synthesizer durch eine robuste Bauweise, die ihn zu einem zuverlässigen Begleiter sowohl auf der Bühne als auch im Studio macht. Er richtet sich an professionelle Musiker, Produzenten und Sounddesigner und bietet ein leistungsstarkes Werkzeug für kreative Klangexperimente.
Weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir euch darüber informieren.
„Beat It“ Synclavier-Sound von Michael Jackson
