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Synthesizer und Sounddesign #7: Bass-Sounds

In Folge 7 des Workshops Synthesizer und Sounddesign dreht sich alles um den Synthesizer-Bass und wie man diese programmiert. Schon kurz nach dem Erscheinen der ersten Synthesizer erwies sich der Bass als besondere Stärke dieser neuen Instrumentengattung. Pioniere wie Herbie Hancock, Parliament und Stevie Wonder begannen schon bald damit zu experimentieren, „echte“ Bässe durch Synthesizer-Bässe zu ersetzen. Spätestens mit dem Aufkommen der Synthie-Pop-Bands der späten 1970er und frühen 1980er Jahre waren Synthesizer-Bässe im Mainstream angekommen.

Synthesizer und Sounddesign #7: Bass-Sounds
Synthesizer und Sounddesign #7: Bass-Sounds (Quelle: Shutterstock/Von Divisual Jo)

Dass Synthesizer so gute Bass-Instrument sind, liegt auch daran, dass Bässe für die subtraktive Syntheseverfahren quasi ein Kinderspiel sind. Subtraktive Synthesizer verfügen in der Regel über ein Tiefpassfilter, das tiefe Frequenzen durchlässt, hohe Frequenzen aber je nach Cutoff-Einstellung herausfiltert. Da man mit elektronischen Oszillatoren tiefere Frequenzen erreichen kann als mit den meisten akustischen oder elektroakustischen Instrumenten, brillierten die ersten analogen Synthesizer wie der Minimoog plötzlich mit kraftvollen Bässen, die es bis dahin noch nicht gab.

Inhalte
  1. Was ist eigentlich ein Synthesizer Bass?
  2. Was macht einen guten Synthesizer Bass aus?
  3. Synthesizer Bass Beispielsound 1: Classic Funk Bass
  4. Synthesizer Bass Beispielsound 2: House Bass
  5. Synthesizer Bass Beispielsound 3: Sub Bass
  6. Zum Schluss
  7. Download zum Synthesizer Bass-Workshop

Was ist eigentlich ein Synthesizer Bass?

Ein Synthesizer Bass ist ein Synthesizer-Sound, der den Bass-Part einer Aufnahme oder einer musikalischen Darbietung übernimmt. Seine Hauptaufgaben entsprechen denen einer Basslinie, die von einem Bassisten gespielt wird. Er sorgt für ein harmonisches Fundament und trägt gleichzeitig zum Groove des Titels bei. Dabei sollte der Bass gut auf die Bassdrum und andere tieffrequente Instrumente abgestimmt sein, um Konflikte im Tieftonbereich zu vermeiden. Vor allem in elektronischen Stilrichtungen tritt der Synthie-Bass oft stärker in den Vordergrund und trägt durch einen markanten, unverkennbaren Sound wesentlich zum Charakter eines Stückes bei. Es gibt aber auch Titel, bei denen die Bassline so prägnant ist, dass sie gleichzeitig die Funktion einer Hookline erfüllt. Hier ist alles erlaubt, solange das Arrangement davon profitiert.

Was macht einen guten Synthesizer Bass aus?

Wie bei den Pads und Flächensounds in der letzten Folge gilt auch für die Bässe: Einfacher ist meist besser. Der Bass spielt selten die Hauptrolle in einem Arrangement. Er soll ein Fundament schaffen und zum Groove beitragen, aber nicht den Melodieinstrumenten oder dem Gesang in die Quere kommen. Deshalb sollten allzu komplexe Basskreationen mit ausgefallenen Modulationen vermieden werden – es sei denn, sie sind ausdrücklich erwünscht und passen zum Arrangement.  Schon deshalb haben wir für die Beispielsounds dieser Workshop-Folge den beliebten Software-Synthesizer TAL-U-NO-LX verwendet, eine sehr gute Emulation des Roland Juno-60. Der polyphone Juno ist aber nicht unbedingt als typischer Bass-Synthesizer bekannt. Aufgrund seiner sehr übersichtlichen Struktur eignet er sich aber sehr gut, um mit wenigen Handgriffen einen Sound zu bauen. Wer das Plug-In nicht besitzt, kann auf die etwas ältere Freeware-Version U-NO-62 zurückgreifen, die leider nicht mehr auf aktuellen Macs läuft. Windows-Benutzer können das Plug-In hier herunterladen.

Gut zu wissen

Die Bass-Sounds dieser Folge lassen sich aber prinzipiell mit fast jedem Synthesizer nachbauen, der über einen Rechteck- und Sägezahnoszillator, einen Suboszillator, ein Tiefpassfilter und eine Hüllkurve verfügt. Besitzer des TAL-U-NO-LX können die fertigen Patches für den Software-Synthesizer am Ende dieses Workshops herunterladen.

Synthesizer Bass Beispielsound 1: Classic Funk Bass

Der Funk der 1970er Jahre war das erste Musikgenre, in dem sich der Synthesizer-Bass wirklich durchsetzen konnte. Unser erster Beispielsound basiert deshalb auf Herbie Hancocks „Chameleon“ vom Album „Head Hunters“ aus dem Jahr 1973 – auch heute noch einer der Synthesizer-Bass-Sounds mit dem höchsten Wiedererkennungswert. Der Sound erhält seine funky Vibes durch die Filterhüllkurve. Sie klingt ein wenig wie ein Auto-Wah-Effekt, wie ihn Funk-Bassisten damals gerne verwendeten. Wir beginnen wie immer mit einem frisch initialisierten Preset, das nur aus einer Sägezahnwelle besteht. Ein solches „weißes Blatt Papier“ bietet eine neutrale Basis für die Klangprogrammierung. Das Preset U-No-LX Init ist übrigens auch im Download-Paket am Ende des Artikels enthalten.

Audio Samples
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Init-Preset
Synthesizer-Bass: Init-Preset
Init-Preset

Vorgehensweise

Zuerst transponieren wir den gesamten Sound mit dem Octave Transpose Schalter um eine Oktave nach unten und stellen unter Max Poly die maximale Polyphonie von einer Stimme ein. Für den Synthesizer Bass ist es eindeutig besser, wenn er nur monophon gespielt wird. Einerseits verhindert man so, versehentlich zwei Töne gleichzeitig zu spielen, was im Bassbereich furchtbar klingt. Zum anderen kann man dadurch die Portamento-Funktion nutzen, mit der man Basslines lebendiger gestaltet.

Hinzufügen der Pulswelle

Dann schalten wir zusätzlich zum Sägezahn die Pulsschwingung ein. Der Juno hat nur einen Oszillator, der Sägezahn- und Pulsschwingungen gleichzeitig erzeugt, die allerdings nicht getrennt in der Lautstärke regelbar sind. Um dies zu simulieren, wird bei anderen Synthesizern ein zweiter Oszillator hinzugefügt, der genau wie der erste gestimmt und auf die gleiche Lautstärke eingestellt wird. Die Breite der Pulsschwingung kann man noch manuell mit dem PW-Regler einstellen. Wir stellen ihn auf etwa 8,6 (der Wert wird in der linken unteren Ecke des Plugins angezeigt). Jetzt klingt der Sound so:

Audio Samples
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Sägezahn- und Rechteckschwingung
Synthesizer-Bass: Sägezahn- und Rechteckschwingung
Sägezahn- und Rechteckschwingung

Nun kommen wir zum Filter (VCF) und stellen Freq (Cutoff) auf ca. 1,5 und Resonance auf ca. 6. Um die Filtersteuerung per Hüllkurve zu aktivieren, drehen wir den Env-Regler in der Filter-Sektion auf ca. 3. Zusätzlich fügen wir mit dem Keyb-Regler etwas Filter-Keytracking hinzu, sodass der Cutoff bei hohen Tönen etwas weiter geöffnet ist als bei tiefen. Keyb erhält einen Wert von ca. 5. Der Juno hat nur eine ADSR-Hüllkurve, die das Filter und optional auch die Lautstärke steuert. Sie erhält folgende Werte: Attack=3; Decay=3,5; Sustain=5; Release=3,5. Der Sound sollte nun so klingen:

Audio Samples
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Filter mit Hüllkurve
Synthesizer-Bass: Filter mit Hüllkurve
Filter mit Hüllkurve

Mit dem Schalter VCA aktivieren wir nun zusätzlich die Hüllkurvensteuerung der Lautstärke.

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VCA-Steuerung per Hüllkurve
Synthesizer-Bass: Hüllkurvensteuerung der Lautstärke
Hüllkurvensteuerung der Lautstärke

Velocity Envelope bringt Luft in den Synthesizer Bass

Seitdem wir die Filter-Cutoff eingestellt haben, klingt der Synthesizer Bass-Sound sehr dumpf. Das liegt daran, dass wir etwas „Luft nach oben“ für die Velocity-Steuerung gelassen haben, die wir jetzt aktivieren. Jetzt drehen wir den Vel Env-Regler in der Control-Sektion auf etwa 2,4. Die Velocity beeinflusst nun, wie stark das Filter von der Hüllkurve beeinflusst wird. Dadurch kann man dynamischer spielen und lebendigere Basslinien erzeugen.

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Steuerung der Filterhüllkurve per Velocity
Synthesizer-Bass: Velocity-Steuerung der Filterhüllkurve
Velocity-Steuerung der Filterhüllkurve

Portamento für die Klanggestaltung

Jetzt fügen wir noch ein wenig Portamento hinzu. Dies bewirkt, dass der Oszillator jeweils einen kurzen Moment braucht, um von einer Tonhöhe zur nächsten zu „gleiten“, was ebenfalls für einen lebendigeren Klang sorgt. Dazu aktivieren wir den Time- Modus in der Portamento-Sektion, stellen den Wahlschalter auf II und drehen den Regler auf etwa 1. Natürlich kann man mit der Portamentozeit experimentieren.

Audio Samples
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Portamento
Synthesizer-Bass: Portamento
Portamento

Und fertig ist unser Classic Funk Bass. Um dem Synthesizer Bass noch etwas mehr Biss zu geben, haben wir zum Schluss noch etwas Sättigung bzw. Overdrive mit einem externen PlugIn, dem kostenlosen Klevgränd Freeamp, hinzugefügt.

Audio Samples
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Classic Funk Bass

Synthesizer Bass Beispielsound 2: House Bass

Der zweite Beispielsound ist ein universell einsetzbarer Bass-Sound für den Synthesizer. Er klingt ähnlich wie die Sounds, die in vielen älteren House-Tracks verwendet werden. Er eignet sich aber auch für 80er-Synthie-Pop und ähnliche Stile. Mit wenigen Handgriffen kann man Filter und Hüllkurve so einstellen, dass der Sound individuell passt. Wir beginnen wieder mit dem Init-Preset.

Audio Samples
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Init-Preset
Synthesizer-Bass: Init-Preset
Init-Preset

Vorgehensweise

Zunächst wird die maximale Polyphonie wieder auf eine Stimme reduziert. Darüber hinaus aktivieren wir zusätzlich zum Sägezahn die Rechteckschwingung.

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Sägezahn- und Rechteckschwingung
Synthesizer-Bass: Sägezahn- und Rechteckschwingung
Sägezahn- und Rechteckschwingung

Der nächste Schritt ist die Aktivierung des Suboszillators und das Aufdrehen seines Lautstärkereglers bis zum Anschlag.

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Suboszillator
Synthesizer-Bass: Suboszillator
Suboszillator

Im nächsten Schritt gibt es einiges zu tun. Der Filter Cutoff (Freq) stellen wir auf ca. 2,25 ein, die Resonanz auf etwa 3. Mit dem Env-Regler steuern wir schließlich die Hüllkurve des Filters. Wir stellen ihn auf etwa 2,3. Zusätzlich aktivieren wir mit dem VCA-Schalter die Hüllkurvensteuerung der Lautstärke. Die Hüllkurve selbst erhält folgende Einstellungen: Attack=0, Decay=3, Sustain=5, Release=4. Jetzt sollte das Ganze so klingen:

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Filter und VCA mit Hüllkurvensteuerung
Synthesizer Bass: Filter und VCA mit Hüllkurve
Filter und VCA mit Hüllkurve

Um den Sound dynamischer spielbar zu machen, können wir sowohl die Filterhüllkurve als auch die Lautstärke über die Anschlagsstärke steuern. Dazu drehen wir unter Control den Vel Env-Regler auf etwa 2. Vel/MPE Volume erhält einen Wert von ca. 6.

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Steuerung per Velocity
Synthesizer Bass: Velocity-Steuerung von Filterhüllkurve und Lautstärke
Velocity-Steuerung von Filterhüllkurve und Lautstärke

Pulsbreite per Hüllkurve modulieren

Der Sound wird noch etwas runder, wenn man die Pulsbreite zusätzlich mit einer Hüllkurve moduliert. Dazu stellen wir in der Oszillatorsektion (DCO) den Wahlschalter für die Pulsbreitenmodulation auf Env und drehen den PW-Regler auf etwa 3,5. Hier ist der Effekt isoliert in der Pulswelle zu hören – zuerst aus- und dann eingeschaltet:

Audio Samples
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Pulsbreitenmodulation per Hüllkurve (aus/ein)

Im Kontext klingt das so:

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Pulsbreitenmodulation
Pulsbreitenmodulation per Hüllkurve
Pulsbreitenmodulation per Hüllkurve

Schließlich können wir den berühmten Chorus des Juno-Synthesizers aktivieren, um dem Sound einen Stereo-Eindruck zu verleihen. Im nächsten Beispiel ist der Chorus in Mode 1 zu hören, wobei man darauf achten muss, ob ein so breiter Synthesizer Bass-Sound zum Rest des Arrangements passt. Wenn nicht genügend Platz vorhanden ist, kann es besser sein, den Sound ohne Chorus in Mono zu belassen.

Audio Samples
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House Bass
Chorus
Chorus

Synthesizer Bass Beispielsound 3: Sub Bass

Der dritte Beispielsound ist ein breiter Synthesizer Sub Bass, der sich für lange Noten als solides Bassfundament eignet. Bei der Verwendung eines solchen Sounds darf im Bassbereich nicht zu viel passieren, da es sonst schnell zu Klangmatsch kommt. Für langsamere Songs und für Passagen, in denen der Beat aussetzt, haben sich solche Bässe aber bewährt. Wenn sich andere Instrumente oder die Bassdrum im Bassbereich tummeln, sollte man durch geschickten Einsatz von EQs, Sidechain-Kompressoren und ähnlichen Werkzeugen Platz schaffen. Mehr dazu in unserem Crashkurs Mixing. Wie immer beginnen wir mit dem Init-Preset:

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Init-Preset
Init-Preset
Init-Preset

Vorgehensweise

Die Basis dieses Sounds bildet eine Rechteckschwingung, die mit einem LFO moduliert wird. Dazu schalten wir den Sägezahn aus und das Rechteck ein. Dann stellen wir den Schalter für die Pulsbreitenmodulation auf LFO und drehen den PW-Regler auf 8. Die maximale Polyphonie reduzieren wir wieder auf eine Stimme. Die Schwingungsform des LFO stellen wir im Auswahlmenü (hier steht momentan „Sine“) auf „Tri“ für Dreieck. Der LFO erhält eine Rate (Frequenz) von ca. 1Hz. Diese ist in der Voreinstellung des Init-Presets nicht mit dem DAW-Tempo synchronisiert, was für solche Sounds vorteilhaft ist. Falls eine Synchronisation erwünscht ist, kann sie mit dem Trig Mode Schalter aktiviert werden. In den folgenden Beispielen wurde sie auf Free belassen.

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Rechteckschwingung mit Pulsbreitenmodulation per LFO
Synthesizer Bass: Rechteckschwingung mit PWM
Rechteckschwingung mit PWM

Nun fügen wir noch den Suboszillator hinzu, dessen Volume-Regler wir voll aufdrehen. Schließlich brauchen wir Bass!

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Suboszillator
Synthesizer Bass: Suboszillator
Suboszillator

Filter, VCA, Portamento und Effekt

Nun zum Filter, das diesmal nicht moduliert wird. Freq stellen wir auf ca. 2,2, Resonance auf ca. 8. Der recht hohe Resonanzwert bewirkt eine starke Betonung der Cutoff-Frequenz (knapp unterhalb der Selbstoszillation). Zusammen mit dem tiefen Cutoff-Wert ergibt das eine Menge zusätzlicher Power im Bassbereich. Allerdings muss man den Cutoff sehr sensibel einstellen, damit sich die betonte Frequenz gut in den Gesamtklang einfügt.

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Filter
Synthesizer Bass: Filter
Filter

Den Schalter VCA stellen wir auf Env und geben der Hüllkurve die folgenden Werte: Attack=0,8; Decay=1,4; Sustain=7,5; Release=3.

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Amp Envelope
Amp Envelope
Amp Envelope

Jetzt fügen wir ganz leicht noch ein Portamento hinzu. Dazu aktivieren wir den Time-Modus, stellen den Schalter auf II und den Regler auf etwa 0,8.

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Portamento
Portamento
Portamento

Schließlich fehlt nur noch der Chorus-Effekt. Dieser Sound ist ein Fall für Mode 2 des Juno-Chorus. Er fügt deutlich wahrnehmbare Schwebungen hinzu, die den Sound schön in die Breite ziehen. Wem dieser Modus zu heftig ist, sollte stattdessen Modus 1 oder gar keinen Chorus verwenden.

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Sub Bass
Chorus
Chorus

Zum Schluss

Bässe gehören zu den klassischen Einsatzbereichen für Synthesizer, und fast jedem Synth lassen sich satte Bässe entlocken. Mit etwas Erfahrung geht es oft schneller, den passenden Sound für einen Track schnell selbst zu bauen, statt lange Preset-Listen zu durchforsten. Mit den Beispielsounds dieser Folge könnt ihr natürlich nach Herzenslust experimentieren, sie auf andere Synthesizer übertragen und nach Belieben an eure Tracks anpassen. Viel Spaß dabei!

Download zum Synthesizer Bass-Workshop

Hier bieten wir die Presets aller Beispielsounds dieses Workshops für den Software-Synthesizer TAL-U-NO-LX zum Download. Um die Dateien dort zu speichern, wo das der Synth sie findet, wählt man im Hauptmenü des Plugins die Option “Show Preset Folder”. Es öffnet sich ein Explorer- bzw. Finder-Fenster, in dem man die Presets dann ablegen kann.

Preset-Ordner im TAL-U-NO-LX anzeigen lassen
Preset-Ordner im TAL-U-NO-LX anzeigen lassen
Weitere Folgen dieser Serie:
Crashkurs Synthesizer und Sounddesign Artikelbild
Crashkurs Synthesizer und Sounddesign

In dieser Workshop-Reihe erklären wir Schritt für Schritt die einzelnen Komponenten eines Synthesizers und zeigen, wie man typische Sounds programmiert.

10.07.2021
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