Wem das Ganze irgendwie bekannt vorkommt, der liegt goldrichtig: Mein Kollege Jan Wölke hatte bereits den Vorgänger unseres aktuellen Testkandidaten auf Herz und Nieren geprüft und für extrem gut befunden. Klar, dass nach so einer Steilvorlage dann auch Vorfreude und Erwartung an den Nachfolger entsprechend groß sind. Vor allem aber stellt sich die Frage, was man an einem Teil, das im Test so exzellent abgeschnitten hat, noch weiter verbessern kann. Und das ganz besonders, weil der aktuelle T-Rex Twister im Gegensatz zum alten zwar eine Funktion weniger aufweisen kann, dafür aber runde 40 Euro teurer ist!?
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Laut Hersteller wurde die Software einem kompletten Facelifting unterzogen und die Klangqualität über das komplette Frequenzspektrum soll noch besser geworden sein. Wenn das kein Grund für eine intensive Nachprüfung ist!