Fazit
Wie könnte man das Fazit treffender formulieren als mit dem Wort „Volltreffer“? Nun, der TAL-J-8 bringt tatsächlich das Wesen des Roland Jupiter-8 auf den Punkt. Der Entwickler Patrick Kunz hat ganze Arbeit geleistet und das kultige Original ziemlich intensiv erforscht. Wie schon der TAL-U-NO-X ist der J-8 eine empfehlenswerte Software, die den sicheren Beweis liefert, dass ein erstaunlich gutes Produkt nicht viel kosten muss. Zu diesem Preis ist das ein sehr verlockender Deal, selbst wenn sich auf dem eigenen Rechner schon so einige VST-Instrumente tummeln sollten. Der J-8 bietet aber sicherlich noch einige weitere interessante Details, die wir in diesem Test nicht darstellen konnten.
Wer einen flexibel einsetzbaren virtuellen Analogsynthesizer mit intuitiver Bedienung sowie etablierten und zeitlosen Klängen sucht, sollte am besten gleich die Demo-Version installieren und dem J-8 von TAL-Software eine Chance geben, denn die hat er wirklich verdient. Und es lohnt sich, damit eigene Sounds zu kreieren. In diesem faszinierenden Instrument steckt noch viel Potenzial für musikalische Klänge, vor allem im Dual Key Mode – insgesamt respektabel!
- Authentischer JP-8 Sound
- Übersichtliches großes GUI
- Einfache Bedienung
- Flexibel nutzbare Klänge
- Key Dual Mode für Stacks
- Interner Delay-FX
- kein Contra
- Hersteller: TAL-Software
- Name: J-8
- Typ: Synthesizer / Roland Jupiter-8 Emulation
- Systemvoraussetzungen Ab Windows 7 oder Mac OS X ab 10.9, UB 2 mit nativer Apple M1 Unterstützung
- Linux Ubuntu 18
- VST 2.4, VST3, AU, AAX: ProTools ab 10.3.6 (64-bit)
- ca. 80 $
- Authentischer JP-8 Sound
- Übersichtliches großes GUI
- Einfache Bedienung
- Flexibel nutzbare Klänge
- Key Dual Mode für Stacks
- Interner Delay-FX
- kein Contra