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TAMA STARCLASSIC BUBINGA 14″ x 6,5″ Snare Test

Das Hauptinstrument im Drumset ist und bleibt die Snaredrum. Und nicht nur das: Wer einen Beweis für die Wichtigkeit in einer Musikproduktion haben will, der kann ja mal einige Musikstücke so leise drehen, dass fast nichts mehr zu hören ist. Aha! Gesang und Snare sind in Standard-Mischungen häufig die Instrumente, die sich am ehesten durchsetzen (gut zu wissen, wenn man seinem Gitarristen mal Paroli bieten will!).

Ein Design, das nicht nur Drummern den Kopf verdreht
Ein Design, das nicht nur Drummern den Kopf verdreht

Umso verwunderlicher ist es, wenn Schlagzeuger “die kleine Trommel” vernachlässigen oder beim Kauf knauserig sind. Zwar ist eine Snare flexibel stimmbar, lässt sich auf verschiedene Arten mikrofonieren und in einen Mix integrieren. Jedes Instrument hat jedoch einen eigenen Charakter, der sich nicht einfach “wegproduzieren” lässt. Nur zu häufig sieht man Schlagzeuger, die zwar insgesamt viel Geld für Set und Becken ausgeben und sich viele Gedanken um Tomgrößen und die Lackierung machen, aber einfach die Snare mitkaufen, die zum Set mit angeboten wird – schließlich passt sie dann ja immerhin farblich.  Warum also nicht einmal eine “warme” Maple-Snare zum “knalligen” Birken-Set? Mit der Starclassic Bubinga setzt der japanische Hersteller Tama jetzt noch einen drauf und hat es sich zur Aufgabe gemacht diese beiden grundsätzlichen Eigenschaften miteinander zu kombinieren.

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BAUWEISE UND VERARBEITUNG

Tama hat ein neues Holz für sich entdeckt: Bubinga. Das Holz des hauptsächlich in Afrikas Tropen vorkommenden Guiburtia-Baumes, hat bislang im Instrumentenbau eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dabei ist es äußerst gut geeignet, vermag es doch nicht nur durch seine Schönheit, sondern vor allem durch seine Materialeigenschaften zu überzeugen. Das Holz ist einerseits sehr hart und schwer, wegen seiner Flexibilität und Bruchfestigkeit andererseits aber trotzdem gut zu verarbeiten. Trommeln aus Bubinga klingen sehr “warm” und “rund”. Der Ton ist angenehm -fast schon dezent- aber nie charakterlos. Anders als Ahorn- sind Bubinga-Trommeln meist nicht etwas “schlaff”, sondern durchaus “schnell” und “knallig”. Wir  haben uns, stellvertretend für die verschiedenen Tama-Bubinga-Snares, ein Modell mit durchschnittlichen Maßen besorgt. Die Wahl viel auf das mittlere von drei angebotenen Modelle, mit einer Kesseltiefe von sechseinhalb Zoll. Tama bietet außerdem noch einen um ein Zoll flacheren Kessel an, sowie den obligatorischen “Gulaschtopf” mit stolzen acht Zoll Tiefe (oder sollte ich sagen “Länge”?). Neben den normalen Starclassic-Snares stellt Tama übrigens auch Omnitune-Versionen in Bubinga her, die das Stimmen von Schlag- und Resonanzfell von der Schlagfellseite aus gestatten.

Bubinga ist das Holz des in Afrikas Tropen vorkommenden Guiburtia-Baumes
Bubinga ist das Holz des in Afrikas Tropen vorkommenden Guiburtia-Baumes

Bei den Bubinga-Snares kann der Kunde zwischen unterschiedlichen Finishes wählen. Meiner Meinung nach ist das “IBMG” in Schwarz-Anthrazith-Metallic, mit seinem schmalen orange-goldenen Inlayreifen, definitiv das schönste und edelste zur Auswahl stehende Design. Keine Widerrede! Wenn es nicht eine sagenhafte Verschwendung wäre könnte Tama sogar versuchen, seine Trommeln als überteuerte und (dann) nutzfreie Designelemente für Yuppie-Wohnungen zu verkaufen – so schön sind sie. Tatsächlich habe ich die Snare nach dem Auspacken auf den Tisch gestellt und erst einmal zehn Minuten nur angeschaut. Sicher, auch diese Trommel ist rund und weist keine wirklichen Besonderheiten auf. Das Finish, das wunderschöne Bubingaholz auf der Innenseite, die äußerst schön geformten Art-Déco-Lugs und die massiven Druckgussreifen ergeben eine gestalterische Einheit, die weder langweilig noch überladen erscheint. Trotzdem gilt aber auch hier: “Form follows function”. Die Hardware ist anthrazith eloxiert und macht einen gut gearbeiteten Eindruck. Auch bei näherer Untersuchung mit der Lupe des Fehlerdetektivs sind keine Gratungen, Verunreinigungen oder auch nur optische Unregelmässigkeiten wie Farbverläufe erkennbar. Unübersehbar hingegen ist ein Schildchen, auf dem der Name der Qualitätstesterin Yoko Obayashi zu lesen ist. Ich kann vorwegnehmen: Gute Arbeit, Yoko! Die im Gegensatz zu ihrer Namensverwandten Yoko Ono offensichtlich gewissenhaft arbeitende Japanerin hat wirklich nichts übersehen, was bemängelt werden könnte. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend, wofür wiederum einem Herrn oder einer Dame namens “N. Maajima” zu danken wäre. Dieser Name ist auf einem kleinen Schildchen im Innern der Trommel zu lesen. Eine Starclassic-Trommel wird bei Tama übrigens von einer einzigen Person in Handarbeit hergestellt.

Tamas Qualitätssicherung ist erstklassig. Danke Yoko!
Tamas Qualitätssicherung ist erstklassig. Danke Yoko!

Der Kessel des Instruments besteht aus neun Lagen, die quer geschnitten und kreuzverleimt sind, und hat eine Dicke von 7,4 Millimetern. Dabei wurde die Außenschicht nicht aus dem afrikanischen Edelholz gefertigt, sondern aus Ahorn. Laut Tama macht man dies, um auch hellere Lackierungen anbieten zu können. Die Kesselgratung liegt zwischen der zweiten und dritten äußeren Lage, hat übliche Winkel und ist höchst präzise gearbeitet. Selbst bei genauerem Hinsehen sind keine Dellen oder Vertiefungen erkennbar, selbst durch Holzporen nicht. Zudem ist der Kessel so dermaßen rund, dass sich mit Messgeräten, die Normalsterblichen zur Verfügung stehen, keinerlei Ungenauigkeiten zeigen. Beste Voraussetzungen für gute Stimmbarkeit und -stabilität. Die insgesamt 20 Einzelböckchen sind, genau wie die Abhebung, mit dickem Gummi unterlegt, genau ausgerichtet und arbeiten hervorragend. Wer sich an dieser Stelle fragt, was an Böckchen und Spannschrauben denn überhaupt schlecht sein kann: Ich habe beim Test eine No-Name-Snare daneben gestellt. Das Stimmen war nur ruckartig und mit viel Kraft möglich und wurde von Gequietsche und Geächze begleitet. Nach wenigen Rimshots verstimmte sich das Instrument trotzdem. Anders die Starclassic, bei der jede Schraubenumdrehung weich, flüssig, geräuschlos und ohne viel Kraftaufwendung von Statten geht.

Der Teppich wird mit einer einfachen Abhebung angelegt und justiert. Was in Testberichten gerne als Nachteil angegeben wird, muss keiner sein: Das System funktioniert einwandfrei und ist mechanisch nicht so komplex wie manche andere Abhebung und dadurch auch weniger serviceanfällig. Allerdings ist die Teppichspannung von beiden Seiten aus einstellbar. Das Bett ist sauber gearbeitet, die farblich passenden Gewebebänder halten den Teppich präzise auf dem Resonanzfell. Der Teppich selbst besteht aus 20 Stahlspiralen, die netterweise so befestigt sind, dass sie nicht sofort das dünne Hazy 300 Evans-Fell perforieren.

Auf der Schlagseite muss ein Evans G1 coated die Stockschläge ertragen. Diese Werksbefellung ist qualitativ hochwertig, sicherlich sinnvoll gewählt und wird einen Großteil der Kunden zufrieden stellen.
Auf der Schlagseite muss ein Evans G1 coated die Stockschläge ertragen. Diese Werksbefellung ist qualitativ hochwertig, sicherlich sinnvoll gewählt und wird einen Großteil der Kunden zufrieden stellen.

Auch der Lieferumfang der Snare kann sich sehen lassen: In der stabilen Transportverpackung findet man neben dem obligatorischen Stimmschlüssel einen Dämpfungsring von etwa einem Zentimeter Breite, einen Filzstreifen, der das Rascheln der Snare-Spiralen verhindert und das Fell schont, sowie ein “Instruction Manual”. Letzteres dient allerdings eher dem Amusement, denn hier wird unter anderem vor den Gefahren gewarnt, die von einem solchen fiesen Ding wie einer Snare ausgehen können. Ich habe jedenfalls herzlich gelacht, als mir erklärt wurde, ich solle mich doch bitte vor sich möglicherweise spontan lösenden Snarespiralen in Acht nehmen. Fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass man durch Benutzung der Snare beim gleichzeitigen Führen von Fahr- oder Flugzeugen, Schiffen und anderen Verkehrsmitteln vielleicht in seiner Aufmerksamkeit beeinträchtigt sein könnte, vor allem, wenn man zuvor große Mengen Alkohol und Medikamente zu sich genommen habe und mit seinem Mobiltelefon telefoniere. Aber nun gut: Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

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SOUND

TESTAUFBAU:
Werksbefellung, Dämpfung mit 1cm-Ring, recht hohe Stimmung
Mikrofonierung: Top EV RE20, Bottom Beyerdynamic M640
Preamps: 2 x Focusrite ISA220 (bearbeiteter Soundschnipsel mit Bottom: GrooveTubes AM40 Mittelmembran-Röhrenmikrofon, Lydkraft TubeTech MP1-A, to-tape EQ/Kompressor ISA220), HPF bei jeweils 20Hz

Jetzt wird es richtig interessant. Denn was nutzt die schönste Trommel, wenn sie nicht gut klingt? Okay, der Yuppie kann sie sich immer noch als Zierrat in seine Wohnung stellen. Wie bei allen Tests hochwertiger Instrumente werde ich ungeduldig wie ein kleines Kind an Heiligabend, wenn es auf die Untersuchung des Sounds zugeht. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings erkannt, dass ein “Wow”-Erlebnis beim ersten Antesten nicht zwingend Gutes verheißen muss. Denn ein Zuviel an Charakter kann auf Dauer ziemlich störend wirken. Gerade eine sehr eigenwillig klingende Snare lässt sich manchmal nicht gut in einen Mix integrieren oder muss vom Toningenieur stark verbogen werden. Sinnvoller ist es, wenn eine Snare zwar keine aufdringlichen Klangeigenschaften hat, aber trotzdem einen gewissen Erkennungswert besitzt. So ist es auch bei der Starclassic Bubinga: Sie ist zwar flexibel stimmbar, bewahrt aber zu jeder Zeit ihren Charakter.  Es ist ganz erstaunlich, wie ausgewogen die Trommel klingt. Zum einen wäre die spektrale Komponente zu nennen, also die produzierten Frequenzen. Zwar wird das Klang-Spektrum auch durch das verwendete Fell, die Stimmung und die Spielweise mitgeprägt, doch wird bei unserem Test schnell deutlich, dass die Starclassic grundsätzlich keine Löcher produziert.

Der Charakter der Snare äußert sich in einem gewissen “Ping”, der entfernt an eine Bronze-Snare erinnert. Der Ping ist auch beim gedämpften Schlag noch gut zu erkennen.

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Offen und gedämpft

Durch die Fellstimmungen lassen sich exakt definierte Tonhöhen erreichen, mit denen die Arbeit an einer Mischung (ob live oder im Studio) vereinfacht wird. Dadurch, dass das Spektrum sehr “reich” ist (also von tiefen bis hohen Komponenten alles “dabei” ist), lässt sich der Klang sehr einfach
an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Logisch: Etwas Vorhandenes mit einem Cut-EQ “wegzunehmen”, um für andere Signale Platz zu schaffen, ist deutlich einfacher, als zu versuchen Klang-Komponenten “hervorzuzaubern”, die gar nicht vorhanden sind. Auch wichtig: Es klappert und raschelt an diesem Instrument nichts, was nicht dafür vorgesehen wäre. Der Snareteppich soll das natürlich, aber bitteschön kontrolliert. Allerdings ist die Snare schon ohne Teppich ein Genuss.

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Ohne Snare-Teppich

Hier zeigt sich eindrucksvoll, wie gut die erstklassig gearbeitete Gratung, das Snarebed, die Rims, Snares, die Felle, die Abhebungsmechanik und natürlich das Holz miteinander harmonieren. Selten habe ich das gezielte Justieren einer Snare als so einfach empfunden, wie bei diesem Gerät. Man kann sich voll auf das Klangergebnis konzentrieren und muss seine Zeit nicht mehr damit vertrödeln, Unzulänglichkeiten mit dem Stimmschlüssel und der Teppichspannung zu umschiffen. Das kenne ich zwar, aber nicht von einer Snare dieses Preis-Segments.

 In der zeitlichen Komponente erst zeigen sich die wirklichen Stärken des Bubinga-Holzes: Wie eine Birken-Snare, ist auch die Starclassic  sehr schnell, hat also kurze Attackzeiten. Vor allem bei hoher Schlagfequenz kann dies von Vorteil sein. Bei Wirbeln bleiben die Einzeltreffer noch erstaunlich gut wahrnehmbar (Teilweise ist das sogar erschreckend! Die Schläge “vermatschen” nicht so schnell, so dass ungenaues Spiel sofort auffällt! Hier kannst Du einen Roll anhören.

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Roll

Auch der Teppich kommt so gut wie zeitgleich mit dem Anschlag. Als Beispiel hier einmal das Signal des oberen Mikros:

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Schlagfell

…und des unteren Mikrofons.

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Resonanzfell

Und so klingen beide zusammen:

Die Druckgussreifen verhindern souverän, dass im Gesamtklang der Höhenanteil überwiegt. Auch Rimshots wirken massiv und voluminös. Dem Einschwingvorgang folgt eine sich ebenfalls schnell aufbauende Sustainphase, die wiederum an Ahorn-Trommeln erinnert. Allerdings sollte “Wärme” hier nicht mit schnöder Höhenarmut gleichgesetzt werden, vielmehr ist hier eine leichte “Delle im entsprechenden Frequenzbereich wahrnehmbar -vorhanden, aber nicht aufdringlich. Dabei gibt es keine hervorstechenden und somit negativ auffallenden Kesselresonanzen. Das Sustain ist nicht so lang, wie man vielleicht erwarten würde, lässt sich aber -wenn wirklich gewünscht- mit entsprechender Stimmung erreichen. Wichtiger für eine perfekte Performance ist die Tatsache, dass das Sustain in den ersten Augenblicken sehr konstant ist, und zwar, sowohl was den Pegel als auch die Struktur angeht. Wird ein langes und breites Snaresignal gewünscht, muss nicht mehr unbedingt der Kompressor den Attack übel zusammenquetschen um das Sustain herauszukitzeln. Natürlich ist es dennoch möglich, mit Dynamiksystemen das Zeitverhalten wie benötigt zu verändern, aber Live ist häufig keine Zeit dafür und im Proberaum sind die technischen Voraussetzungen nicht vorhanden.

 
Im Folgenden kannst Du die komprimierte “Mix-Ready”-Snare hören.

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Komprimierte Mix Ready Snare

Diese Snare ist mit einem Sänger zu vergleichen, der über ein großes technisches Repertoire verfügt und den man mit tontechnischen Mitteln flexibel gestalten kann, ohne zur Brechstange greifen zu müssen und ihn somit zu stark zu verändern.Das räumliche Abstrahlverhalten der Starclassic ist zwar schulbuchmässig, jedoch hat es den Anschein, dass die Unterschiede nicht allzu deutlich ausgeprägt sind. Die Snare verzeiht es also, wenn sich eine Mikrofonposition beim Spiel leicht verändert. Auf unterschiedliche Stöcke reagiert das japanische Instrument sehr deutlich-

Hören wir uns die Snare jetzt einmal nacheinander mit  dünnen und dicken Holzstöcken, Karbonstöcken und Holzruten gespielt an.

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Varianten

Insgesamt kann ich Tama bescheinigen, ein Instrument hergestellt zu haben, welches ein klanglich sehr harmonisches Gesamtbild abliefert. Dafür den bloßen Einsatz von Bubinga verantwortlich zu machen, reicht nicht aus. Es ist die geschickte Kombination von Komponenten und in jedem Fall die erstaunliche Herstellungsqualität, die dafür sorgen, dass es sich bei der Starclassic Bubinga um ein hervorragend nutzbares Arbeitsgerät handelt.


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Fazit

Natürlich bauen – abgesehen von Tama – auch viele andere Hersteller Holzsnares. Allerdings gehört Tama mittlerweile zu den alten Hasen und hat in Jahrzehnten unter Beweis gestellt, dass sie höchste Qualität zu fairen Preisen liefern können. Die Verarbeitung der getesteten Snare lässt wirklich keine Wünsche offen. Ich wiederhole: Kei-ne! Und das sage ich nicht nur, damit sich Qualitätstesterin Yoko nichts antut!
Die Starclassic Bubinga Snare muss sich nicht hinter Trommeln verstecken, die das Doppelte oder Dreifache kosten. Ich bin geneigt zu behaupten, dass ich noch nie eine Snare gespielt habe, die  für so wenig Geld so gut verarbeitet ist und dabei so gut klingt. Hätte ich den Preis nicht gekannt und schätzen müssen, hätte ich ungefähr auf das Doppelte getippt. Ganz ehrlich: Dee Negativpunkt in der nachstehenden Liste musste ich mir wirklich aus den Fingern saugen. Dass der Einsatz von Tropenhölzern fragwürdig ist, leuchtet wohl jedem ein, aber die Förderung von Metallen und Erdöl (für Plexiglas-Kessel) sind bekanntermaßen auch nicht gerade der Umwelt zuträglich. Es ist zudem besser, ein Instrument zu kaufen, das nicht aufgrund seiner Mängel nach vier Jahren schon wieder auf dem Müll landet. Vielleicht hat der ein oder andere Schlagzeuger in 25 Jahren ja wirklich noch eine 2008er Starclassic mit zwei verchromten statt schwarzen Ersatz-Schrauben und weißen Snare-Straps zwischen den Knien. Ich glaube: Wer die Starclassic Bubinga kauft, wird sie niemals wieder hergeben wollen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Contra
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TAMA STARCLASSIC BUBINGA 14″ x 6,5″ Snare Test
Für 678,00€ bei
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