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Tascam iXR Test

Fazit

Das Fazit zum Tascam iXR-Interface könnte man in einem Wort abhandeln: grundsolide. Aber sind wir mal ehrlich: Ein vernünftiges 2×2-Interface zu konstruieren, ist im Jahr 2016 keine allzu große Herausforderung mehr, die Komponenten hierfür sind ist seit Jahren ausgereift und haben sich vielfach bewährt. Und sind wir noch ehrlicher, müssen wir sagen: Für das iXR haben die Tascam-Inegnieure einfach das bereits vorhandene „US 2×2“ in ein handlicheres Format gepackt und die iOS-Fähigkeiten modernisiert. Das iXR ist schon cool, denn aus dem Interface und einem iPad wird so ein kleines Aufnahme-Studio. Die Wandler-Technik des iXR ist zwar nicht auf dem allerneusten Stand der Technik, aber für die Zielgruppe und den mobilen Einsatz vor Augen geht das in Ordnung. Wer also auf digitale Schnittstellen verzichten und mit dem doch sehr reduzierten Software-Panel leben kann, bekommt mit dem Tascam iXR ein handliches Interface für unterwegs.  

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Klangqualität der Wandler
  • rauscharme Preamps
  • leistungsstarker Kopfhörerausgang
  • klein und leicht
Contra
  • kein Software-Mixer
  • Kensington-Sicherung in der Plastikrückwand
Artikelbild
Tascam iXR Test
Für 129,00€ bei
iXR-44
Features und Spezifikationen
  • USB 2.0 Audio-Interface
  • 24 Bit / 96 kHz
  • 2 Ein- und 2 Ausgänge
  • 2 Ultra HDDA Mikrofon-Preamps
  • 1 Line- sowie 1 Kopfhörerausgänge
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7, Windows 8.1 & Windows 10; Mac OSX
  • Mountain Lion, Mavericks, Yosemite und El Capitan (10.8.4 bis 10.11)
  • Abmessungen (H x T x B): 3,5 x 14,1 x 21 cm
  • Gewicht: 657 Gramm
  • Steinberg Cubase LE Recording-Software im Lieferumfang enthalten
  • Preis: € 169,– (UVP)
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