Praxis
Sound:
Los geht es mit einer kleinen Übersicht der beiden Effektmöglichkeiten, wobei alle Regler auf 12 Uhr stehen.
Hier lässt sich wunderbar der Unterschied zwischen den beiden Effekten heraushören. Vibrato leiert im Gegensatz zum Chorus ganz gehörig, beide besitzen dabei aber einen tollen Analogsound!
Ich schalte das Pedal aus, schlage einen Akkord an und aktiviere es. Danach schalte ich es wieder aus. Warum das Ganze? Hört einfach selbst!
Toll! Der Effekt wird beim Aktivieren quasi angekurbelt und beim Ausschalten fährt er wieder runter, wie man es auch von Leslies kennt. Super Idee!
Jetzt halte ich im aktiviertem Zustand den Fußschalter gedrückt.
Für mich neben dem Sound DAS Highlight des Pedals. Im Grunde der Turbo im Solo, wenn es gerade besonders emotional und intensiv wird.
Jetzt ist der Intensity-Regler an der Reihe, und zwar bei beiden Effekten in Maximalstellung.
Der Sound im Chorus-Mode ist nicht ganz so leierig wie beim Vibrato, Fans von Gitarristen wie Michael Landau dürften den Chorus kennen, den er sehr gern verwendet.
Jetzt wird am großen Speed-Knob gedreht, dies geschieht pro Durchgang von Minimal bis Maximal.
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Die Geschwindigkeit lässt sich sehr feinfühlig ohne irgendwelche Sprünge justieren, und das dank des großen Potis im Notfall auch mit der Fußspitze.