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TC Electronic Viscous Vibe Test

Praxis

Sound:

Los geht es mit einer kleinen Übersicht der beiden Effektmöglichkeiten, wobei alle Regler auf 12 Uhr stehen.

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Chorus Clean – Alle Regler in Mittenstellung Vibrato Clean – Alle Regler in Mittenstellung

Hier lässt sich wunderbar der Unterschied zwischen den beiden Effekten heraushören. Vibrato leiert im Gegensatz zum Chorus ganz gehörig, beide besitzen dabei aber einen tollen Analogsound!
Ich schalte das Pedal aus, schlage einen Akkord an und aktiviere es. Danach schalte ich es wieder aus. Warum das Ganze? Hört einfach selbst!

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Chorus erst On, dann Off Vibrato erst On, dann Off

Toll! Der Effekt wird beim Aktivieren quasi angekurbelt und beim Ausschalten fährt er wieder runter, wie man es auch von Leslies kennt. Super Idee!
Jetzt halte ich im aktiviertem Zustand den Fußschalter gedrückt.

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Chorus Speed Ramp Vibrato Speed Ramp
TC_Electronic_Vibe_Viscious_008FIN

Für mich neben dem Sound DAS Highlight des Pedals. Im Grunde der Turbo im Solo, wenn es gerade besonders emotional und intensiv wird.
Jetzt ist der Intensity-Regler an der Reihe, und zwar bei beiden Effekten in Maximalstellung.

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Chorus – Intensity Max Vibrato – Intensity Max

Der Sound im Chorus-Mode ist nicht ganz so leierig wie beim Vibrato, Fans von Gitarristen wie Michael Landau dürften den Chorus kennen, den er sehr gern verwendet.
Jetzt wird am großen Speed-Knob gedreht, dies geschieht pro Durchgang von Minimal bis Maximal.

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Chorus – Speed Knob von Minimal auf Maximum Vibrato – Speed Knob von Minimal auf Maximum

Die Geschwindigkeit lässt sich sehr feinfühlig ohne irgendwelche Sprünge justieren, und das dank des großen Potis im Notfall auch mit der Fußspitze.

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