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TecAmp Puma 1000 Bass Topteil und 110 Combo Test

Fotostrecke: 2 Bilder TecAmp Puma 1000 Head

Ohne Zweifel zählt Basstechnik mit dem TecAmp-Logo zum Innovativsten, was der Markt derzeit zu bieten hat. Was Firmengründer Thomas Eich und seine Mitarbeiter in Herborn entwickeln, ist nicht nur einfach eine weitere Linie an Bassverstärkern, -boxen und cleverem Zubehör, sondern setzt oft genug Trends. So verwendete er als erster Hersteller weltweit bereits in den vergangenen Neunzigern Lautsprecher mit leichten, aber extrem leistungsfähigen Neodym-Magneten und experimentierte gleichzeitig mit digitalen Schaltnetzteilen und extrem leichten, aber höllisch lauten digitalen Endstufen. Ergebnis ist eine Produktpalette, die sich kurz und knapp durch „Sound + Leistung – Gewicht“ charakterisieren lässt. Auch das Design und sorgfältige Qualitätskontrollen nehmen bei TecAmp einen großen Raum ein. Alle Produkte entstehen in enger Zusammenarbeit mit professionellen Usern. So war beispielsweise Frieder Gottwald (Laith al Deen, Jule Neigel) einer der ersten Bassisten, die mit einer TecAmp Anlage auf der Bühne standen.

Die Puma-Serie wurde 2008 vorgestellt, und die Kombination aus geringem Gewicht und minimalen Abmessungen gepaart mit immenser Leistung galt als kleine Revolution. Im heutigen Test widmen wir uns zwei Vertretern der Linie. Zum einen dem 1.000 Watt starken und nur zwei Kilo leichten Topteil Puma 1000 und zum anderen der winzigen und mit 11,8 Kilo extrem leichten 270/350 Watt Comboausgabe mit 10“ Lautsprecher. Beide Verstärker wurden über eine Laufzeit von sechs Monaten in den unterschiedlichsten Situationen getestet.

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