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Teenage Engineering EP–133 K.O.II Update 2.0 bringt viel Neues!


Teenage Engineering präsentiert das EP–133 K.O.II Update 2.0, das neue Funktionen wie mehr Polyphonie, einen Song-Modus und MIDI-Thru bietet.

Teenage Engineering EP–133 K.O.II
Teenage Engineering EP–133 K.O.II

Das EP–133 K.O.II Update 2.0 hat es in sich, denn das Instrument wurde nicht nur verbessert, sondern mit vielen neuen Funktionen ausgestattet. Alle, die bis jetzt diese Groovebox kategorisch ausgeschlossen haben, sollten sich nochmals ernsthaft mit ihr beschäftigen.

Im Bonedo.de-Test erfahrt ihr alles Wichtige über die beiden Grooveboxes EP–133 K.O.II und EP–1320 Medieval.

Hier geht es weiter mit den neuen Features des Update 2.0

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Mehr Informationen

Polyphonie, Resampling und Hands-Free Sampling

Offensichtlich hat Teenage Engineering die Software von Grund auf erneuert, denn nur so ist es zu erklären, dass nun bis zu 16 monophone oder 12 stereophone Stimmen zur Verfügung stehen. Zuvor waren nur 12 monophone oder 6 stereophone Stimmen möglich. Teenage Engineering weist darauf hin, dass rechenintensive Effekte die Polyphonie beeinflussen können, wie z. B. Time Stretch.

Teenage Engineering EP-1320 Medieval
EP-1320 Medieval

Ein alter Trick, um die Rechenleistung einer Groovebox nicht allzu sehr zu belasten, nennt sich Resampling. Nun könnt ihr ein Sample mit einem rechenintensiven Effekt belegen, dieses samplen und einem neuen Slot zuordnen. So habt ihr das Sample und den Effekt, ohne die Rechenleistung der EP–133 K.O.II zu belasten.

Die K.O.II ist eine echte Sample-Groovebox, die es erlaubt, direkt in das Gerät zu samplen. Um diesen Prozess einfacher zu gestalten, wurde „Hands-Free Sampling“ eingeführt. Im Prinzip müsst ihr nur einmal Aufnahme drücken und habt dann beide Hände frei, um Gitarre zu spielen, zu klatschen oder Bongos zu spielen – was auch immer ihr vorhabt. Danach die Aufnahme stoppen und schon könnt ihr das Sample mit allen Methoden bearbeiten.

Sidechain-Kompression, Song-Modus, MIDI-Verbesserungen

PO-133 KO2 mit Stickern

Um den Sound der K.O.II noch fetter zu gestalten, ist es nun möglich, Sidechain-Kompression zu betreiben. Diese Technik ermöglicht es, die Lautstärke eines Sounds durch einen anderen zu steuern, was besonders nützlich ist, um Kick- und Bassspuren rhythmisch aufeinander abzustimmen. Der K.O.II verwendet Note-Trigger, sodass der Kompressor unabhängig von einem tatsächlichen Audiosignal genutzt werden kann.

Als die EP–133 K.O.II auf den Markt kam, haben sich viele darüber gewundert, dass man zwar Pattern programmieren konnte, aber es war nicht möglich, diese zu einem Song zusammenzusetzen. Nun ist es möglich, bis zu 99 Pattern zu einem Song zu kombinieren. Da ein Pattern aus 99 Takten bestehen darf, können Songs mit einer Länge von bis zu 9.801 Takten produziert werden.

Wer den K.O.II als Teil eines größeren Setups nutzt, wird sich freuen, dass die Groovebox nun mit MIDI-Thru und Program Change ausgestattet wurde. Die MIDI-Noten-Map ermöglicht es, einzelne Sounds mit einem externen Controller zu spielen. Das System erkennt jetzt externe Pitchbend- und Modulationsräder und die Pads lassen sich verschiedenen MIDI-Noten und Kanälen zuordnen.

Neben diesen neuen Funktionen hat Teenage Engineering viele Bugs beseitigt, die es euch erlauben, noch effektiver mit dem EP–133 K.O.II zu musizieren. Teenage Engineering erklärt alle Neuerungen und Verbesserungen ausführlich auf ihrer Website.

Der Teenage Engineering EP–133 K.O.II ist für 317,00 Euro erhältlich und der EP-1320 Medieval kostet 310,00 Euro.

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TE EP–133 K.O.II Update 2.0 : Features

  • Polyphonie mit 16 monophone oder 12 stereophone Stimme
  • Resampling
  • Hands-Free Sampling
  • Sidechain-Kompression mit Note-Trigger 
  • Song-Modus 99 Pattern zu einem Song kombinierbar
  • MIDI-Thru
  • Program Change
  • MIDI-Noten-Map
  • Unterstützung für Pitchbend- und Modulations-Rräder

Teenage Engineering EP–133 K.O.II Website

Teenage Engineering EP–133 K.O.II Update 2.0 Website

Der Teenage Engineering EP–133 K.O.II & EP-1320 Medieval Test

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