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Teenage Engineering PO-33 K.O! Test

Fazit

Der PO-33 K.O! ist eine ausgesprochen gelungene Erweiterung des sympathisch-schrulligen Pocket Operator-Reigens. Bis auf einige Nickeligkeiten in der Bedienung, auf die man sich – seien wir ehrlich – ohnehin bewusst einlässt, wenn man sich dafür entscheidet, Geräte aus dieser Serie zu kaufen, macht es durchweg Spaß mit ihm zu arbeiten. Dabei ist es stellenweise gerade die rudimentäre Bedienung ohne Display, die einen beim Programmieren zu Variationen und Strukturen kommen lässt, die mit komfortabler zu bedienenden Geräte vielleicht gar nicht erst entstehen würden. Als alleinigen Haupt-Sampler und Beat-Maschine sollte man den PO-33 K.O! dagegen nicht einplanen, auch als Echtzeit-Performance-Sampler ist er eher ungeeignet. Die Stärke des PO-33 liegt vielmehr darin, ein bestehendes Setup mit seiner rohen, körnigen Charakteristik und den wunderbar „fricklig“ klingenden Effekten zu ergänzen.

PRO
Handliches Format
Charmantes Konzept 
Hoher Spaß- und Experimentierfaktor
Synchronisierbarkeit
Musikalische Effekte
Automatisches Slicing

CONTRA
Etwas frickelige Bedienung
Multisample-Drums nur über Umweg
„Mitnehmen“-Bug von Trim-Parametern

Die Stärke des PO-33 K.O! liegt darin, ein bestehendes Setup mit seiner rohen, körnigen Charakteristik und den wunderbar „fricklig“ klingenden Effekten zu ergänzen.
Die Stärke des PO-33 K.O! liegt darin, ein bestehendes Setup mit seiner rohen, körnigen Charakteristik und den wunderbar „fricklig“ klingenden Effekten zu ergänzen.

FEATURES
Integriertes Mikrofon für Sampling
40 Sekunden Samplingzeit
8 Melodie-Sample-Slots
8 Drum-Slots
16-Step Sequenzer
16 Patterns
16 Effekte
Lock Tab Schreibschutz für Pattern
Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
Eingebauter Lautsprecher
Animiertes LCD Display
Stromversorgung über 2 Standard Micro Batterien (AAA)
Batterielaufzeit: bis zu einem Monat, 2 Jahre Standby
Automatische Abschaltung
Jam Sync
Integrierter Wecker
Drahtbügel-Ständer

PREIS
Ca. 99 € (Straßenpreis, Stand: 26.02.2018)

Weitere Informationen zu Teenage PO-33 K.O! gibt es auf dieser Webseite.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Handliches Format
  • Charmantes Konzept
  • Hoher Spaß- und Experimentierfaktor
  • Synchronisierbarkeit
  • Musikalische Effekte
  • Automatisches Slicing
Contra
  • Etwas frickelige Bedienung
  • Multisample-Drums nur über Umweg
  • „Mitnehmen“-Bug von Trim-Parametern
Artikelbild
Teenage Engineering PO-33 K.O! Test
Für 93,00€ bei
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Die Stärke des PO-33 K.O! liegt darin, ein bestehendes Setup mit seiner rohen, körnigen Charakteristik und den wunderbar „fricklig“ klingenden Effekten zu ergänzen.

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von Numinos

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Profilbild von Dean Freud

Dean Freud sagt:

#1 - 27.02.2018 um 09:17 Uhr

0

Schöner Kurzbericht, allerdings fehlt völlig die funktion das der PO-33 auch ein Backup kann. Das wird per Tastenkobination an einem Aufnahmegerät als "Noise-Code" aufgenommen und kann dann wieder nach bedarf aufgespielt werden.

    Profilbild von NUMINOS

    NUMINOS sagt:

    #1.1 - 01.03.2018 um 10:39 Uhr

    0

    Hi Dean,das ist in der Tat völlig zutreffend. Ich werde das im kommenden PO-35-Test noch mal thematisieren.bestNU

    Antwort auf #1 von Dean Freud

    Antworten Melden Empfehlen
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