Orange ist seit den späten 60er-Jahren zwar für ihre Amps und Boxen bekannt – aber jetzt schickt sich die britische Traditionsfirma auch an, mit einem eigenen Bassmodell durchzustarten.
Der O-Bass wurde vom Technischen Direktor und Chef-Entwickler Ade Emsley entworfen. Szenekenner haben Prototypen dieses Bassmodells möglicherweise schon seit der Winter NAMM 2014 bei Orange-Produktpräsentationen gesehen – doch ab sofort geht der O-Bass in Serie und wird auch weltweit vermarktet.
Der Orange O-Bass versprüht mit seinen schmusigen Shapings und seinem P-Bass-Pickup Vintage-Flair und sorgt für growlig-mittige Sounds. Motown lässt grüßen! Das Instrument besitzt darüber hinaus einen leichten Okoumé-Body und einen geschraubten Ahornhals mit Palisandergriffbrett.
Erhältlich sind drei verschiedene Farbgebungen: Teardrop Sunburst, Off-Black und – natürlich – Orange. Außerdem wird der O-Bass stilecht in einem orangefarbenen Gigbag ausgeliefert.
Weitere Infos gibt es hier: www.orangeamps.com
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