DJ-Kopfhörer sind wie ein gutes Paar Schuhe. Sie sollen gut sitzen, langlebig sein, über eine gute Außenabschirmung verfügen und – okay, die Sache mit dem Bass lassen wir jetzt mal außen vor – einen gewissen „Stil“ repräsentieren. Wer hätte noch vor einigen Jahren gedacht, dass heutzutage viele Millionen Dollar mit Lizenzprodukten Marke „Beat“ umgesetzt werden. Dass Mobilphone-Companies sich Aktienpakete dieser Firmen einverleiben, um ihre Gerätschaften exklusiv mit einem besonderen Soundschmankerl zu bestücken oder dass der Kopfhörer fast schon zur Stilikone mutiert. Da kann manch traditioneller Hersteller nur verwundert zusehen. Doch in der DJ-Kanzel gelten halt andere Regeln als auf der Straße.
Für dich ausgesucht
Jeder Anwender hat eben ganz klar seine spezifischen Anforderungen an einen Kopfhörer, so natürlich auch Kollege DJ. Hier kommt es auf Faktoren wie gute Abschirmung, hoher Schalldruckpegel, schnelle und saubere Transienten- und entsprechende Bass-Wiedergabe an. Vocalisten, Drummer, Gitarristen oder andere User wiederum, erwarten von ihren Headphones mitunter ganz andere Dinge.
In der Kategorie „DJ-Kopfhörer über hundert Euro“ treffen sich hier zum Stelldichein: Ultrasone DJ1 Pro, Hercules HDP1001Pro, AIAIA TMA-1, Audio-Technica ATH-Pro 700 MK2 und Aerial7 Tank.
