ANZEIGE

THD Hot Plate Test

Aus Seattle kommen nicht nur Jimi Hendrix und die Grunge Bewegung, auch der Hersteller THD hat dort seinen Sitz. Gitarristen wissen, dass in den heiligen Hallen des Herstellers in den USA feine Amps und Boxen entstehen, natürlich in altbewährter Röhrentechnik, und wenn möglich, in Handarbeit. Dass ein solcher Hersteller sich auch Gedanken darüber macht, wie es um seine Verstärker steht, wenn es mal nicht ums Ganze geht, versteht sich von selbst. Deshalb hat sich THD schon vor Jahren darüber Gedanken gemacht und wie andere Hersteller auch der Verstärkerserie einen eigenen Power Soak zur Seite gestellt.

THD_HotPlate_04FIN


Dieser trägt den bezeichnenden Namen Hot Plate und man weiß hierzulande über ihn, dass er in der Gitarristengemeinde sehr beliebt ist und auch schon einige Preise bei amerikanischen Musikmagazinen abgeräumt hat. Ob sein guter Ruf gerechtfertigt ist, das werden wir im folgenden bonedo Test klären.

Kommentieren
Profilbild von Thomas Barkhausen-Buesing

Thomas Barkhausen-Buesing sagt:

#1 - 20.05.2024 um 18:16 Uhr

0

Die allererste Information, die in Sachen Loadbox wichtig ist, wäre ob sie reaktiv, oder wie es ja nun bei den meisten preisgünstigen Geräten der Fall ist, rein resistiv arbeitet. Soll man nun, da das Zauberwort "reaktiv" nicht erwähnt wird, davon ausgehen, dass es sich um eine reine Kiste voller Lastwiederstände handelt?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.