Nach dem Wal ist vor dem Wal. Das war nämlich der Vorgänger des Gecho, eine Art halbakustisches Effektgerät. Der Glo-Wal. Der Loopsynth ist noch etwas ausgefuchster und hat eine Menge „Presets“. Zudem kommt er in der zweiten Auflage mit mehr Möglichkeiten.
Gecho Loopsynth
Zwei Mikrofone sind jeweils links und rechts angebracht, dazu gibt es eine Art Klaviatur und vier Zahlentaster, um das Programm zu wählen. Es gibt eine Menge davon. Neu im Gegensatz zur ersten Version sind ein wenig mehr Bedienbarkeit und Platz, jedoch auf der gleichen Größe basierend.
Das Gerät beherrscht Delay und granulare Effekte, außerdem kamen MI CLOUDS und der DEKRISPATOR dazu, weil der Prozessor mehr Leistung hat, die durch zwei Lichtsensoren weiter beeinflusst werden können. Es gibt auch eine Art Theremin-Programm, bei dem die Entfernung der Hand zu dem Gerät Töne erzeugen lässt.
Es gibt CV- und Gate-Anschlüsse für „rein und raus“ und das Gerät arbeitet mit „über 50 kHz“ Sampling-Rate statt 22,05 kHz. Außerdem gibt es sogar MIDI. In der technischen Beschreibung wird 48 kHz angegeben, außerdem eine größere Polyphonie. Technisch gesehen läuft das auf der ESP32-Plattform, ein Kleinstcomputer für 5 Euro.
Was damit möglich ist, ist irgendwo zwischen einem besonderen Effektgerät, einem Looper und einem Synthesizer einzuordnen.
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Weitere Information
Hier kann man die zweite Ladung des Loopsynth bestellen. Es gibt verschiedene Cases und daher verschiedene Preise. Holzbox oder Acrylglas. Außerdem gibt es ihn als DIY-Kit zum selbst Zusammenbauen und auch fertig. Die Preise reichen deshalb von 79 bis 159 Euro.
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