Test des the t.bone HD 815: Fazit
Der the t.bone HD 815 bietet definitiv viel Kopfhörer für´s Geld. Obwohl er auch zum Mischen beworben wird, sehe ich den HD 815 hierfür allenfalls als bedingt (für preisbewusste Einsteiger) geeignet, da der potente und bassstarke Sound dann doch zu sehr auf „Consumer Hi-Fi“ gepolt ist. Vergisst man das Marketing, dann erhält man für einen lächerlichen Taschengeldbetrag einen tollen Kopfhörer mit austauschbarem Kabel zum Recording, kreativen Producing oder einfach zum Musikhören.
- geschlossene Bauart
- ohrumschließend
- Treiber: dynamischer 50mm-Treiber
- Impedanz: 32 Ohm
- maximale Belastbarkeit: 1800 mW
- Nennbelastbarkeit: 400 mW
- Kennschalldruck: 99 dB
- abnehmbares gerades 3,5-mm-Klinkenkabel (3 m, Kabelführung links)
- 6,35-mm-Adapter
- Übertragungsbereich: 10 – 35.000 Hz
- Gewicht: 364 / 304 g (mit / ohne Kabel)
- hergestellt in: China
- Webseite: thomann.de
- Preis: € 32,– (Straßenpreis am 2.3.2024)
- toller Sound zum kreativen Producing, Recording, Editing und Musikhören
- effektive Dämmung
- „Abschaltautomatik“ (siehe Abschnitt „Anwendungsbereich“)
- abnehmbares Kabel (ungewöhnlich im Low-Budget-Segment!)
- äußerst preisgünstig
- Frequenzabstimmung nur bedingt zum Mischen geeignet
- Größenanpassung ggf. zu limitiert für große Köpfe