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the t.bone free2b Test

free2b nennen the t.bone ihr Drahtlos-Set, mit dessen Hilfe jedes dynamische Mikrofon zum Funkmikrofon wird. Und der erste Blick auf das unscheinbare Gespann aus Transmitter und Receiver macht klar, dass es sich hier um eine spannende Funk-Lösung handelt, auf die sicher der ein oder andere gewartet hat. Aber für welche Einsatzgebiete kann sich ein solches Set zum Kaufpreis für unter 180 Euro empfehlen? Das klärt unser Praxis-Check.

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Details

An Bord: Mehr als nur das Wesentliche

Der Lieferumfang des kleinen free2b-Kartons enthält alles, was zum reibungslosen Einsatz der Adapter nötig ist. Sender und Empfänger werden sicher in einem stabilen Schaumgummi gelagert und auch der Deckel des Kartons ist grob mit einem Schaumstoff gepolstert. Für den gelegentlichen Transport ist diese Unterbringung durchaus geeignet und für die Lagerung zwischen zwei Einsätzen allemal ausreichend.
Außer Sender und Empfänger liegt eine Bedienungsanleitung in Form eines DIN-A4-Blattes bei. Sie ist zweisprachig und sogar in deutschsprachiger Version vorhanden. Neben einer Gerätebeschreibung werden Verwendungshinweise und technische Daten angegeben. Das gefällt. Unter der ersten Schaumgummi-Lage versteckt sich das Zubehör. Es besteht aus einem Ladekabel, einem XLR-auf-Miniklinke-Adapter und einer Halterung für den Empfänger.

Fotostrecke: 7 Bilder the t.bone free2b Unboxing Lieferumfang

Technik, die auf den Punkt kommt

In technischer Hinsicht haben wir es beim free2b-Adapter-Set mit einem Sender und einem Empfänger zu tun, die untereinander Audio im ISM-Band übertragen. Da der 2,4-GHz-Bereich heute für eine Vielzahl ziviler Geräte genutzt wird, bin ich gespannt auf die Wireless-Performance des free2b. Denn immerhin können sich bei 2,4-GHz-WLAN, Bluetooth-Geräte, Mikrowellenherde, Fernsteuerungen, Hausautomation und einige weitere Geräte tummeln.
Für die Übertragung durchläuft das Audiosignal A/D- und D/A-Wandlung. Die Audioqualität ist dabei mit 32 bit und 48 kHz theoretisch auf hohem Niveau. Aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Spannung kann der Transmitter keine Phantomspeisung liefern. Somit bleibt der Betrieb des free2b dynamischen Mikrofonen und Mikrofonen mit Elektret-Kondensatortechnik vorbehalten.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein Schiebeschalter sorgt für die Wahl zwischen “Ein” und “Stummschalten”.

Beide Geräte haben eine praktisch gehaltene Größe und sind absolut sauber gefertigt. Noch dazu sind sie formschön und mit ihrem Farbmix aus Schwarz und Anthrazit schön anzusehen. Gewichtstechnisch liegen Sender und Empfänger jeweils bei leichten 61 g. Somit sind sie nicht nur optisch, sondern auch in der Handhabung unauffällig. Feinheiten wie XLR-Rückhaltesicherungen und ein umlaufender Leuchtring, der als Statusanzeige dient, runden den guten ersten Eindruck ab.

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Profilbild von mICHael wERNER

mICHael wERNER sagt:

#1 - 07.02.2021 um 20:35 Uhr

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ein Adapterkabel, das den Wechsel von XLR auf zweipolige Miniklinke ermöglicht. Es ist für eine symmetrische Datenübertragung ausgelegt
<<Jessas!war wohl schn sehr spät, Herr Redakteur...- zweipoliges Kabel symmetrisch?
- DATENübertragung?lgmgw

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