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the t.bone RB 500 Test

Fazit

Wer ein traditionelles Bändchenmikrofon für verschiedene Anwendungen sucht, bekommt mit dem the t.bone RB 500 einen preiswerten und leistungsfähigen Schallwandler nach diesem Prinzip. Vorausgesetzt, man hat Freude an einem sehr auffälligen „dicken Klopper“. Auch als Ribbon-„Einstiegsdroge“ für ausgewiesene Kondensatormikrofon-Fans ist es sehr geeignet. Klanglich ist es nicht so weit von teuren Exemplaren entfernt, wie man es aufgrund des sehr deutlichen Preisunterschieds vielleicht meinen könnte. Gut für Einsteiger ist, dass dieses Ribbon-Mic sich recht zentral im charakterlichen Spektrum dieses Mikrofontyps positioniert: Es produziert eindeutig ein warmes, rundes Klangbild, übertreibt es damit aber auch nicht. Und klar: Als Achtermikrofon sind direkt zwei dieser Mikrofone sinnvoll, besonders am Drumkit oder der Akustikgitarre.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • klassischer Bändchenklang
  • guter Look
  • sehr preiswert
Contra
  • fragile Bügelkonstruktion
Artikelbild
the t.bone RB 500 Test
Für 99,00€ bei
the_t_bone_RB_500_7

Features & Spezifikationen

  • passives Bändchenmikrofon
  • Richtcharakteristik: Acht
  • Bändchen: Aluminium, 2 Mikron
  • Impedanz: 260 Ohm
  • Empfindlichkeit: 1,3 mV/Pa
  • Eigenrausch: 18 dB(A)
  • Kabel: fixiert
  • Lieferumfang: Mikrofon, gepolsterte Tasche
  • PREIS: € 99,– (STRAßENPREIS AM 22.9.2021)
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