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the t.bone RM-700 Test

Fazit

Das the t.bone RM-700 ist kaum teurer als ein Riesenlolli von der Kirmes, aber definitiv eine vernünftigere Investition. Es zeigt sich angenehm offen, mit einem gut steuerbaren Nahbesprechungseffekt und guten technischen Eigenschaften. Bei sehr hohen Pegeln sollte man die Anreicherung mit Harmonischen kritisch im Auge behalten, EQing mit hohen Hüben sollte man im oberen Frequenzbereich eher vermeiden. Für unter 100 Euro erhält man aber eine sinnvolle Erweiterung des Mikrofonparks – wenn man nicht ständig Ribbons benötigt, es als charaktervolle Alternative oder Add-On bei bestehender Mikrofonierung oder für Signale abseits der „Main Signals“ einsetzen will, spricht auch nichts gegen einen Einsatz im professionellen Umfeld.  

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr preiswert
  • charaktervoll
  • „schwimmt“ spät im Bass bei naher Besprechung
  • Lieferumfang (Spinne, Holzschatulle, Koffer)
Contra
  • keins
Artikelbild
the t.bone RM-700 Test
Für 109,00€ bei
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Features und Spezifikationen
  • Empfängerprinzip: Druckgradientenempfänger
  • Richtcharakteristik: Acht
  • Wandlerprinzip: dynamisch (Bändchen)
  • Frequenzgang: 20 Hz – 10 kHz (-10 dB bei zehn [!] Zentimetern)
  • Übertragungsfaktor: 2,7 mV/Pa
  • Ausgangsimpedanz: 600 Ohm
  • Ausgang: XLR
  • Preis: € 89,- (Straßenpreis am 11.09.2018)
Hot or Not
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Ein Bändchen kann eine hervorragend stabile Richtcharakteristik Acht erzeugen – zumindest in der Theorie.

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