Fazit
Mit dem DM20 liefert the t.mix ein souveränes, kompaktes Digitalpult ab, das mehr Funktionen und I/Os auf Lager hat, als der erste Blick vermuten lässt. Das Konzept ist weitgehend gut durchdacht und hat alles Wesentliche an Bord, um kleineren Bands und Veranstaltungsorten zu einem guten Mix zu verhelfen. Die Bedienung ist simpel und geht leicht von der Hand. Der Preis ist in Anbetracht der autarken Steuerungsmöglichkeit – also ohne ein zusätzliches iPad – und den vielen Motorfadern äußerst günstig. Dass man zusätzlich noch ein iPad hinzuziehen kann, ist ein nettes Plus – in den meisten Fällen sicherlich aber gar nicht notwendig. Im Detail könnte die Bedienung und der Funktionsumfang aber noch verbessert werden. Insgesamt ist das DM 20 also ein solides Gerät, das durch seine vielen Funktionen und Möglichkeiten überzeugt.
PRO- reichlich Preamps
- viele Ein- und Ausgänge
- umfangreiche Effekte
- Touchscreen und Motorfader
- einfache und unkomplizierte Bedienung
- kleine Workflow-Einschränkungen
- etwas hakeliges Display
- begrenzte DSP-Power
- Digitalmixer
- 12 Preamps +48 V Phantom Power
- 2 Stereo-Eingänge
- S/PDIF IO inklusive AES/EBU-Out
- USB-Stereo Wiedergabe und Aufnahme
- Headphone Output 6,3 mm Klinke
- 20 Eingänge und 8 Ausgänge
- 16 Busse
- 7-Zoll Touchscreen
- 100 mm Motor Fader
- 48.0 KHz Sample Rate
- 4-Band-EQ
- Compressor und Gate pro Kanal
- FX Sektion mit 2 x Modulation (Chorus, Flanger, Rotor), 2 x Delay (6 Delays) und 2 x Reverb (6 Reverbs)
- USB-Recorder und -Player
- Oszillator mit White und Pink Noise
- Wifi-Stick
- iPad-Steuerung
- Abmessungen: 429 x 335 x 83 mm
- Gewicht: 3,25 kg
- 748 Euro
- reichlich Preamps
- viele Ein- und Ausgänge
- umfangreiche Effekte
- Touchscreen und Motorfader
- einfache und unkomplizierte Bedienung
- kleine Workflow-Einschränkungen
- etwas hakeliges Display
- begrenzte DSP-Power