Fazit
Das Thomann DP-26 ist ein sehr günstiges Digitalpiano, das sich sowohl für den mobilen Einsatz als auch für zu Hause eignet. In seiner Preisklasse punktet es mit überraschend guten Lautsprechern und einer ganz ordentlichen Tastatur, die bei unserem Testgerät allerdings schon ab Werk einen Defekt aufwies. Die beiden Flügelklänge des DP-26 sind nicht überragend, können in dieser Klasse aber ebenfalls gut mithalten und verfügen über zuschaltbare Saitenresonanzen. Das übrige Klangangebot fällt qualitativ stark ab. Mit Zusatzfunktionen wie Split und Layer, Piano-Begleitrhythmen, einem Recorder mit fünf Songs und einem MIDI-Modus zur Steuerung externer Instrumente ist das Thomann DP-26 zu diesem Preis ein rundes Gesamtpaket und stellt eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger dar. Wunder darf man allerdings in dieser Preisklasse nicht erwarten.
- sehr günstiger Preis
- Klaviersounds für die Preisklasse in Ordnung
- Recorder mit 5 Songs
- Piano-Begleitfunktionen
- gute Lautsprecher
- leicht und transportabel
- Qualität der Extrasounds
- Stereoausgang rauscht
- beim Testgerät klemmten zwei Tasten
- Gehäuse wirkt nicht sehr stabil
Valerie Gillum sagt:
#1 - 18.01.2016 um 18:26 Uhr
Can the Pitch wheel be programmed to control Modulation in a VST instrument when the piano is connected to the computer?
Lasse|bonedo sagt:
#1.1 - 19.01.2016 um 12:14 Uhr
Hello,
no, that's not possible. The 3 buttons are the only assignable controllers. The pitch wheel always transmits pitch bend data. But of course, you could always try to change the controller assignment at the receiving end, e.g. in your VST instrument.
Cheers,
Lasse (bonedo)
Antwort auf #1 von Valerie Gillum
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFred sagt:
#2 - 05.08.2016 um 12:33 Uhr
Was würden Sie kaufen, das Thomann DP-26 oder das Casio CDP 230R? Was mich persönlich reizt ist die Übungsfunktion am Casio, da ich ein blutiger Anfänger bin.