Das Toontrack-Team hat schon die halbe Welt bereist, um Drum-Samples in großen und teils geschichtsträchtigen Tonstudios aufzunehmen. Zum Recording der Rooms of Hansa SDX für den Superior Drummer 3 hat es die Schweden nun auch einmal nach Deutschland verschlagen.
Die Library wurde von Producer/Engineer Michael Ilbert in den durchaus als legendär zu bezeichnenden Hansa Studios in Berlin aufgenommen, gliedert sich in vier relativ gleichwertige Parts und bietet somit erstmals Drum-Samples aus vier verschiedenen Aufnahmeräumen eines Studios. Ob sich die Investition in das Add-On lohnt, klären wir in unserem Review!
Details
Vier Räume und vier Libraries
Die Rooms of Hansa SDX ist die mittlerweile 16. Erweiterung für den Superior Drummer und gehört mit ihrem Umfang von etwa 120 GB zu den Größten ihrer Art. In Hinblick auf das reine Datenvolumen wird die Library nur von der zuletzt veröffentlichten und konkret auf Metal zugeschnittenen Death & Darkness SDX und natürlich von der standardmäßig enthaltenen Core-Library in den Schatten gestellt.
1/2 Das Cover der Rooms of Hansa SDX verweist mit seiner Gestaltung auf die Unterteilung in vier Library-Parts.
2/2 Wie immer lässt sich die Rooms of Hansa SDX in unterschiedlichen Ausbaustufen Installieren.
Facts zu Studio und Team
Die Hansa Studios sind in Berlin-Kreuzberg, nicht weit vom Potsdamer Platz zu finden und wurden mit ihrem großen Meistersaal zu Zeiten der Berliner Mauer gerne als „The Big Hall By The Wall“ bezeichnet. David Bowie schrieb hier den Song „Heroes“, Marillion nahmen das Album „Misplaced Childhood“ auf, und auch Nick Cave, U2, REM, Depeche Mode und Iggy Pop nutzten die Räumlichkeiten und Technik des Studios, um ihren Teil zur internationalen Musikgeschichte beizutragen. Neben dem Meistersaal sind ein Live-Room mit lebendiger Akustik, der mit Marmor verkleidete Marble-Room sowie eine kleinere Vocal-Booth an eine gemeinsame Regie angeschlossen, in der als Herz der Studiotechnik ein SSL 4000 E Pult mit 56 Kanälen steht.
1/3 Heute sind im Hansa-Gebäude mehrere eigenständige Studios und Produktionsfirmen aus den unterschiedlichsten musikalischen Bereichen untergebracht – unter anderem auch das Hauptquartier von Herbert Grönemeyer und Produzent Alex Silva. (Foto: Toontrack).
2/3 „The Big Hall By The Wall“ – Der Meistersaal wurde unter anderem von David Bowie zur Aufnahme des Songs „Heroes“ genutzt (Foto: Toontrack).
3/3 Der Regieraum der Hansa Studios mit seiner 56-Kanal SSL 4000 E Konsole (Foto: Toontrack).
Der Schwedische Producer/Engineer Michael Ilbert ist seit längerem dauerhafter Mieter des Hansa Mixroom und arbeitet von dort aus mit internationalen Acts zusammen. Für seine Arbeit mit Adele (Album: „25“) und Taylor Swift (Album: „1989“) konnte er jeweils einen Grammy einfahren. Allgemein zeigt er sich als eine musikalisch ausgesprochen vielseitige Persönlichkeit. Seine weitere Klientenliste schließt neben Pink und Katy Perry auch Bands wie Muse, The Hives, Travis oder In Flames ein, aber auch mit vielen deutschen Künstlern hat er zusammengearbeitet – unter anderem auch mit Juli, Bosse und Selig.
1/3 Producer/Engineer der Rooms of Hansa SDX: Michael_Ilbert (Foto: Toontrack).
2/3 Michael Ilbert ber der Arbeit (Foto: Toontrack).
3/3 Norman Garschke spielte sowohl die Drum-Samples als auch die Groove-Library der Rooms of Hansa SDX ein (Foto: Toontrack).
Meistersaal, Live-Room, Marble-Room und Vocal-Booth
In den vier Räumen der Hansa Studios wurden sechs komplette Drumsets mit vielerlei Extras aufgenommen. Die einzelnen, in sich geschlossenen Parts der Rooms of Hansa SDX bieten jeweils ein oder zwei vollständige Kits und einen Beckensatz mit je einem Becken pro Slot. Die Kombinationsmöglichkeiten sind also nicht so uferlos, wie man des von den bisherigen SDX-Libraries gewohnt ist. Im Gegenzug erhält man aber natürlich vier solcher schlanker Libraries zum Preis von einer.
Auch wenn die Auswahl der gesampelten Instrumente pro Library-Part also nicht groß ist, fällt sie doch angenehm ungewöhnlich aus. Die Library verzichtet weitgehend auf die üblichen Verdächtigen von DW, Yamaha oder Gretsch und bietet stattdessen einige, zum Teil sehr spezielle Custom-Drums von weniger etablierten Herstellern – unter anderem von Sugar Percussion, Wahan und Udo Masshoff. Tatsächlich handelt es sich hier um die erste Erweiterung für den Superior Drummer, die KEINE Snare von Ludwig im Gepäck hat. Aber nicht nur der Klang der Instrumente und der unterschiedlichen Räume, sondern auch die pro Raum variierenden Recording-Setups wirken sich massiv auf die einzelnen Parts der Library aus. Alle folgenden Audio-Beispiele dieses Abschnitts wurden mit den einfachen Kit-Presets und ohne weitere Effekt-Bearbeitung erzeugt.
Der Meistersaal ist sozusagen das historische Aushängeschild der Rooms of Hansa SDX. Er bietet eine Grundfläche von 266 Quadratmetern bei einer Deckenhöhe von sieben Metern und einen entsprechend „großen“ Raumklang, wobei die Holzvertäfelungen an den Wänden und der Decke mit Sicherheit ihren Einfluss auf die Akustik haben. Gemessen an der reinen Größe des Aufnahmeraumes liegt der Meistersaal zwischen der Rock Foundry SDX bzw. der Rock Warehouse SDX (beide aufgenommen in den Warehouse Studios in Vancouver) und der Core-Library des Superior Drummer 3 (aufgenommen in den Galaxy Studios in der Nähe von Brüssel). Heute ist der Meistersaal vor allem ein Veranstaltungsort. Als Aufnahmeraum wird er von den Hansa Studios nur noch nebenbei genutzt.
Im Meistersaal wurde das erste Prototyp-Drumset des deutschen Drum-Tuning-Gurus und Trommelbauers Udo Masshoff aufgenommen. Das Twin Shell Kit nutzt für seine Kessel eine äußerst ungewöhnliche Kombination aus Ahorn und Stahl und bietet einen Sound, der von Produzent Michael Ilbert als weitgehend mixfertig bezeichnet wird. Für Kick und Snare gibt es jeweils zwei Optionen und zusätzlich wurde das komplette Instrument mit Mallets gesampelt.
1/2 Raum Nummer 2: Der Live-Room der Hansa Studios in der Ansicht des Superior Drummer 3.
2/2 Hier der Live-Room in der Realität (Foto: Toontrack).
Live-Room
Beim Live-Room handelt es sich um den aktuell eigentlichen Hauptraum der Hansa-Studios. Mit seiner Größe von 130 Quadratmetern und moderaten Deckenhöhe bietet er eine lebendige aber gleichermaßen kontrollierte Akustik. Die zugehörige Teil-Library bietet den am meisten naturbelassenen Drumsound der gesamten SDX, wobei das unten zu hörende Default-Preset verhältnismäßig trocken gemischt ist – daran lässt sich im Mixer des Superior Drummer 3 natürlich noch etwas ändern.
Live-Room: Camco (Default-Preset)Live-Room: Camco Alt 1Live-Room: Camco Alt 2
Das im Live-Room aufgenommene Drumset von Camco stammt aus den 1970ern und ist eines der beiden Vintage-Kits der Rooms of Hansa SDX. Es kommt mit tendenziell großen Trommeln, bietet einen warmen Grundklang und ist im breiten Bereich von Rock/Pop durchaus vielseitig einsetzbar – nicht zuletzt dank der jeweils drei Optionen für Kick und Snare.
1/4 Raum Nummer 3: Im Marble-Room wurden zwei komplette Drumsets aufgenommen. Hier ist das Twin Shell Kit von Udo Masshoff abgebildet, das auch im Meistersaal aufgenommen wurde.
2/4 Der Marble-Room während der Aufnahmen. Wände und Decke sind mit Marmor verkleidet (Foto:Toontrack).
3/4 Das zweite Kit aus dem Marble-Room ist ein Wahan Acrylic Kit mit vier Octabans.
4/4 Im Marble-Room wurde auch ein Satz Rototoms aufgenommen.
Marble-Room
Der mit Marmor verkleidete Marble-Room ist noch einmal deutlich kleiner als der Live-Room und bietet dank der harten Oberflächen an den Wänden und der Decke einen knalligeren und aggressiveren Raumklang, der sich besonders gut für Rock-Drums eignet. Auch in Hinblick auf das Recording hat Michael Ilbert seine EQs und Kompressoren hier offenbar etwas deutlicher zupacken lassen.
Das Default-Kit des Marble-Room ist das auch im Meistersaal aufgenommene Twin Shell Kit von Udo Masshoff, wobei die Unterschiede beim Drum-Tuning, Raumklang und Recording sehr deutlich sind. Als zweites Kit wurde ein Supreme Classic Acrylic von Wahan gesampelt, wobei es sich hier um das persönliche Kit von Grönemeyer-Drummer Armin Rühl handelt, das von ihm für mehrere Tourneen und Aufnahmen (u.a. für das Album „Mensch“) genutzt wurde. In Hinblick auf die Extras ist der Marble-Room mit jeweils fünf Kicks und Snares, vier Octabans und einem Satz Rototoms der in Hinblick auf das Instrumentarium vielfältigste Part der Library.
1/3 Raum Nummer 4: Die Vocal-Booth der Hansa Studios bietet einen für SDX-Libraries außergewöhnlich trockenen Klang und ist damit eine echte Bereicherung.
2/3 Drum-Sampling in beengten Verhältnissen – hier ist das Mahagoni-Kit von Sugar Percussion während der Aufnahmen zu sehen (Foto: Toontrack).
3/3 Das zweite Kit aus der Vocal-Booth: Ein Meazzi Wooding aus den 1960ern.
Vocal-Booth
Als vierter und letzter Raum der Hansa Studios wurde auch die dortige Vocal-Booth zum Drum-Recording zweckentfremdet, und das ist eine weitere echte Besonderheit. Einen so kleinen und doch umfangreich und detailliert gesampelten Aufnahmeraum findet man im Repertoire des Superior Drummer 3 mit all den ihn umkreisenden SDX-Libraries sonst nicht. Wer nach ultra-trockenen und transientenstarken Drum-Sounds sucht, die fast schon so kompromisslos definiert wie Electro-Sounds klingen, dabei aber lebendig und detailliert bleiben, der wird hier glücklich. Ich persönlich habe seit langem auf eine vergleichbare Library für den Superior Drummer gewartet!
Wie man das vom Superior Drummer und seinen Erweiterungen kennt, wurden alle Instrumente in unterschiedlichen Spielweisen aufgenommen – und wenn sich SDX-Libraries in ihrem Artikulationsreichtum unterscheiden, dann betrifft das vor allem die Becken und insbesondere die Hi-Hats, die durch das zugehörige Pedal besonders nuanciert gespielt werden können. Innerhalb der Rooms of Hansa SDX gibt es hier eine gewisse Varianz, wobei der Marble-Room mit insgesamt 27 Artikulationen für die Hi-Hats ganz vorne liegt und damit der Core-Library des Superior Drummer 3 entspricht. Live-Room und Vocal-Booth folgen mit jeweils 24 Artikulationen und bieten statt acht Öffnungsgraden für Bow, Edge und Bell „nur“ sieben Öffnungsgrade. Der Meistersaal verzichtet dagegen vollständig auf die Bell-Artikulation und bietet somit 17 Spielweisen für die Hi-Hats. Wenn es um Rockmusik geht, dann kann man sich damit aber problemlos arrangieren.
Eine Besonderheit aller vier Parts der Rooms of Hansa SDX ist, dass sie bei den Ride-Becken gleich zwei Bow-Tip-Artikulationen bieten.
Vielfalt auch bei den Mixer-Channels
Während sich der Library-Part des Meistersaals in Hinblick auf den Artikulationsreichtum am zurückhaltendsten verhält, bietet er im Gegenzug die größte Vielfalt an Mixer-Channels. Mit insgesamt 29 Kanälen (davon 11 Stereo) übertrifft er sogar die Core-Library des Superior Drummer 3. Neben den Close-Mics der Instrumente stehen hier vielfältige Raumkanäle (u.a. das Treppenhaus der Hansa Studios und mehrere Kanäle für Surround-Mixes) und mehrfache Kompressions-Kanäle zur Verfügung, wie man sie beim Superior Drummer und dessen Erweiterungen in letzter Zeit eher selten fand.
1/6 Mixer-Channels Meistersaal, Teil 1: Die Anzahl der Close-Mics ist überschaubar. Rechts von den Overheads (OH) beginnt dagegen eine stattliche Anzahl verschiedener Raumkanäle.
2/6 Mixer-Channels Meistersaal, Teil 2: Der Meistersaal bietet als einziger Teil der Library dedizierte Kanäle für Surround-Mixes, die aber natürlich auch anderweitig verwendet werden können.
3/6 Mixer-Channels Live-Room: Die Anzahl der Raumkanäle ist im Live-Room geringer als im Meistersaal. Die Kompressions-Kanäle „Comp 1178“, „Comp Helios“ und „Comp Mono“ sind aber ebenfalls zu finden.
4/6 Mixer-Channels Marble-Room, Teil 1: Der Marble-Room bietet viele Kanäle im Bereich der Close-Mics, was auch mit den vier einzelnen Kanälen für die Octabans/Rototoms zusammenhängt (im Mixer benannt als „Hightom“).
5/6 Mixer-Channels Marble-Room, Teil 2: In Hinblick auf die Raum- und Kompressions-Kanäle ist der Mixer des Marble-Rooms in etwa mit dem Mixer des Live-Rooms vergleichbar.
6/6 Mixer-Channels Vocal-Booth: Dass es in der Vocal-Booth nicht viele Raumkanäle gibt, ist nachvollziehbar. Es wäre vermutlich auch kaum Platz für die zugehörigen Mikrofone gewesen.
Presets, Presets, Presets!
Wie vielfältig eine Library für den Superior Drummer 3 klingen kann, lässt sich besonders gut an den enthaltenen Presets erkennen, die unterschiedliche Zusammenstellungen von Instrumenten mit teils komplexen Einstellungen im Mixer kombinieren – und der Punkt, dass die Rooms of Hansa SDX aus vier sehr unterschiedlich klingenden Parts besteht, macht sich in Hinblick auf die Vielfalt natürlich deutlich bemerkbar. Über die verschiedenen Aufnahmeräume verteilt steht die erfreulich hohe Anzahl von insgesamt 81 Presets bereit, die natürlich auch als Grundlage für eigene Kreationen dienen können.
Audio
Samples
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Meistersaal Preset: RoomyMeistersaal Preset: Alt Rock 90sMeistersaal Preset: Flanger and HallLive-Room Preset: Deep DryLive-Room Preset: ParallelLive-Room Preset: Dirty MoneyMarble-Room Preset: FatMarble-Room Preset: BombasticMarble-Room Perset: MullerVocal-Booth Preset: Deep
Mit ihrer Unterteilung in vier Parts ist die Rooms of Hansa SDX zum Testzeitpunkt (März 2020) fraglos die vielseitigste Library für den Toontrack Superior Drummer 3. Die harte Trennung zwischen den vier Aufnahmeräumen ist dabei ohne Zweifel sinnvoll, denn sie bewahrt eine klangliche Geschlossenheit, die sich bei wildem Kombinieren von Instrumenten aus unterschiedlichen Räumen kaum erhalten ließe. Einziger Kritikpunkt an diesem Konzept ist, dass die einzelnen Parts für sich genommen recht spärlich mit verschiedenen Instrumenten ausgestattet sind (maximal zwei Drumsets pro Raum und nur ein Becken pro Slot) und keine so vielfältigen Kombinationen wie in anderen SDX-Libraries möglich sind – – auch wenn die vierfache Library insgesamt natürlich sehr umfangreich ausfällt. Auf der Haben-Seite stehen dagegen die teils sehr ungewöhnlichen Instrumente, die vielen Presets und Mixer-Channels und nicht zuletzt die umfangreiche und lebendige Groove-Library.
Ein für mich persönliches Highlight der Rooms of Hansa SDX sind die Samples aus der Vocal-Booth mit ihrem knochentrockenen und extrem definierten Sound. Eine willkommene Abwechslung zu den Millionen-Dollar-Räumen vieler anderer Libraries.
Pro
große klangliche Vielfalt durch vier separate Aufnahmeräume/Libraries
Samples von teils sehr ungewöhnlichen Custom-Drums
viele Presets
viele Mixer-Channels (v.a. Meistersaal)
vielfältige und umfangreiche Groove-Library
ultra-trockene Samples aus der Vocal-Booth
Contra
pro Aufnahmeraum geringe Kombinationsmöglichkeiten für Instrumente
Features
Erweiterung für Superior Drummer 3
ca. 120 GB große Sample-Library
sechs Drumsets und viele zusätzliche Instrumente
vier Library-Parts: Meistersaal, Live-Room, Marble-Room und Vocal-Booth
bis zu 29 Mixer-Channels (Meistersaal)
81 Presets
minimale Systemanforderungen:
PC: Windows 7 oder neuer (64 Bit)
Mac: macOS 10.6 oder neuer (64 Bit)
8 GB RAM (16 GB oder mehr empfohlen)
122 GB freier Festplattenspeicher zzgl. weitere 122 GB für Installationsprozess
Preis
EUR 149,– (Straßenpreis am 23.3.2020)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
große klangliche Vielfalt durch vier separate Aufnahmeräume/Libraries Samples von teils sehr ungewöhnlichen Custom-Drums
viele Presets
viele Mixer-Channels (v.a. Meistersaal)
vielfältige und umfangreiche Groove-Library
ultra-trockene Samples aus der Vocal-Booth
Contra
pro Aufnahmeraum geringe Kombinationsmöglichkeiten für Instrumente
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