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Tracktion BioTek Sound Designer Edition Test

Fazit

Das Konzept des Tracktion BioTek SD geht auf: Die fehlenden Features der ersten Version wurden rundum nachgebessert, wodurch der Synthesizer-Sampler-Hybrid nun zu einem komplexen Sounddesign-Werkzeug herangewachsen ist. Die Fortsetzung überzeugt mit solider Klangerzeugung, die auch den Import eigener Samples ermöglicht. Durch die umfangreichen Modulationswege sowie amtlicher Filter- und Effekt-Sektion erscheinen die Möglichkeiten fast unendlich, was durch die Klangschichtung unendlich vieler Layer nochmals verstärkt wird. Der Klangerzeuger bleibt seinem übersichtlichen Bedienkonzept treu. Sind die Sounds einmal erstellt, dient das simpel zu bedienende Ring-Display für aufwendige Sound-Morphings. In puncto Sampling muss BioTek SD leider ohne Drag & Drop-Funktion sowie Time-Stretching oder Granularsynthese auskommen. Wer auf die kleinen Schwächen verzichten kann, erhält mit Tracktion BioTek für 150 Dollar einen Hybriden, der in einem fairen Preissegment angesiedelt ist.

Pro
  • Hybrid aus Sampler und Synthesizer
  • ermöglicht komplexes Sounddesign
  • übersichtliches Bedienkonzept
  • umfangreiche Modulation Matrix
  • unabhängige Hüllkurven-Generatoren
  • solide Effekt-Sektion
  • Flow-LFO bieten aufwendige Modulierungen
  • Import eigener Samples
  • erlaubt aufwendiges Layering
  • intuitive Modulation-Zuweisungen
Contra
  • kein Drag & Drop beim Sample-Import
  • Sampling ohne Time-Stretch und Granularsynthese
Tracktion_BioTek_SD_Bild_01_Aufmacher
Features
  • Synthesizer-Sampler-Hybrid
  • beliebig viele Sound-Layer zur Klangschichtung
  • 4 virtuell analoge Oszillatoren
  • 4 Sample Playback Oszillatoren
  • 4 FM Operatoren mit 10 Algorithmen
  • Sync, Ring Modulation, PWM, Waveshaping
  • 4-Band-Equalizer
  • 2 Multimode-Filter mit Distortion
  • 4 Insert-Effekte (Hall, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, Redux und Kompressor)
  • 4 frei zuweisbare Hüllkurven-Generatoren
  • Modulation Matrix mit 200 Modulationswegen
  • 32 Modifier-Wege
  • 8 Flow-LFOs (mit jeweils 8 LFOs)
  • Sample-Import
  • MIDI-Import
Systemvoraussetzungen
  • Mac OS X 10.7.5 oder neuer
  • Windows 7 oder neuer
  • Ubuntu Linux 12.04 oder neuer
  • Intel Core 2 Duo 2 GHz Prozessor
  • 2 GB RAM
  • VST-, AU-, AAX- oder Linux-VST-fähige DAW
Preis
  • 150 Dollar
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Hybrid aus Sampler und Synthesizer
  • ermöglicht komplexes Sounddesign
  • übersichtliches Bedienkonzept
  • umfangreiche Modulation Matrix
  • unabhängige Hüllkurven-Generatoren
  • solide Effekt-Sektion
  • Flow-LFO bieten aufwendige Modulierungen
  • Import eigener Samples
  • erlaubt aufwendiges Layering
  • intuitive Modulation-Zuweisungen
Contra
  • kein Drag & Drop beim Sample-Import
  • Sampling ohne Time-Stretch und Granularsynthese
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Tracktion BioTek Sound Designer Edition Test
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