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Tracktion BioTek Test

Fazit

Der BioTek überzeugt mit einzigartigem Klangcharakter. Welcher Synthesizer vereint schon Vogelgezwitscher und Maschinengeräusche mit einem kreischenden Synth-Lead? Die Drumloops sind mir zwar zu überladen, sie lassen sich aber bändigen. Von Chillout über Deep House bis Industrial – der BioTek wird viele Freunde finden. Vor allem für Einsteiger in die Welt des Sounddesigns und Freunde schneller Ergebnisse ist der BioTek eine ideale Wahl. Profi-Sounddesigner werden aufgrund des fehlenden Sample-Imports und der festgelegten Parameter wahrscheinlich nicht hundertprozentig glücklich werden. Auch wenn 128 Patches für einen Synthesizer dieser Preisklasse etwas spärlich wirken, verdient sich der BioTek wegen seines ungewöhnlichen Konzepts vier Bonedo-Sterne. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • einfaches Bedienkonzept
  • geeignet für Sounddesign-Einsteiger
  • komplexe Klangwelten durch X/Y-Feld
Contra
  • kein Sample-Import
  • Samples der Library nicht einzeln wählbar
  • hoher Ressourcenverbrauch in der Grundeinstellung
Artikelbild
Tracktion BioTek Test
Tracktion_BioTek_Bild_02_Interface
Die Bedienoberfläche des BioTek.
Features:
  • FM-Synthesizer / Sampler Hybrid
  • 4 Multi-Layer-Sounds pro Patch
  • Ring-Display (X/Y-Feld) zum Soundmorphing
  • Patch-spezifische Macro Controls
  • LFO und Flow LFO
  • Systemvoraussetzungen:
  • Mac OSX 10.7.5
  • Windows 7
  • Ubuntu Linux 10.04
  • Debian Linux 6
  • AU, VST, AAX, Linus-VST
Preis:
  • 150,- USD (132,- €)
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Die Bedienoberfläche des BioTek.

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