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TritonAudio FetHead Test

Fazit

Je schlechter der Mikrofon-Vorverstärker, desto mehr lohnt sich der Einsatz des TritonAudio FetHead, wenn man passive dynamische Mikrofone (zu denen auch passive Bändchen gehören) vorverstärken möchte. Je hochwertiger ein Preamp ist, desto geringer fallen die „Gewinne“ aus, allerdings kann in jedem Fall vor der Weiterleitung anliegender Phantomspeisung geschützt werden. Ganz klangtransparent ist der FetHead aufgrund der Impedanzänderung nicht – allerdings kann das sogar vorteilhaft sein! Der Preis geht durchaus in Ordnung.  

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • erlaubt höhere Gesamtverstärkung bei Mikros mit geringem Output
  • wertet schlechtere Preamps bei Verwendung dynamischer Mikros auf
  • sehr klein
  • einfache Anwendung
  • preiswert
  • sperrt verlässlich Phantomspeisung zu Bändchenmikrofonen
Contra
  • mit manchen hochwertigen Preamps kontraproduktiv
Artikelbild
TritonAudio FetHead Test
Für 63,00€ bei
TritonAudio_FetHead_Test_7
Features und Spezifikationen
  • kleiner JFET-Verstärker mit festem Gain von 27 dB
  • benötigt Phantomspeisung eines Mic Preamps zum Betrieb (24-48 Volt)
  • sperrt die Phantomspeisung gegen das Mikrofon
  • Ausgangsimpedanz: 22 kOhm
  • Frequenzgang: +/- 1 kHz (10 Hz – 100 kHz)
  • Preis: 69,– (Straßenpreis am 30.09.2018)
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