Fazit
Der Acid8 Mk III ist eine überraschende Ergänzung zu Twisted Electrons’ Acid8-Familie: Technisch baugleich mit dem Slimsynth µacid8 kommt er im professionellen Gewand des Acid8 Mk II daher. Zwar fehlt der robust zupackende Analogfilter des großen Bruders, dafür kann der rein digitale Synth viel krasser abgehen. Die Sequenzersektion ist spröde zu programmieren und mit 16 Patterns auch nicht gerade groß. Durch die praktische USB-Connectivity bietet sich aber auch die DAW als Sequenzer an und der Acid8 Mk III als erstaunlicher Impulsgeber für abgefahrene Loops, die so nur beim fleißigen Schrauben an Hardware entstehen. Wer einen gut verpackten µAcid8 für Studio und Bühne sucht, kriegt ihn hier, zum fast dreifachen Preis. Schöner wäre es gewesen, wenn sich der Acid8 Mk III auch preislich zwischen seinen beiden Brüdern einsortiert hätte. Womöglich bleibt er darum ein Geheimtipp für 8-Bit-Freaks, was schade wäre, weil seine Sounds auch modernen Technoproduktionen sehr gut zu Gesicht stünden.
Für dich ausgesucht
- Eigenständiger prägnanter Chiptune Sound
- Intuitive Bedienung
- Chiptune-Sounds mit Arp und Wobbler-Effekten
- DAW-Einbindung per USB und Plugin
- Robustes Metallgehäuse wie Acid8 Mk II
- Synchronisierung per USB, MIDI und Trigger-Clock
- Nur 16 Sequenzen
- Sequenzer kompliziert programmierbar
- Lautstärkeunterschiede zwischen den Wellenformen
Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.
- Eigenständiger prägnanter Chiptune Sound
- Intuitive Bedienung
- Chiptune-Sounds mit Arp und Wobbler-Effekten
- DAW-Einbindung per USB und Plugin
- Robustes Metallgehäuse wie Acid8 Mk II
- Synchronisierung per USB, MIDI und Trigger-Clock
- Nur 16 Sequenzen
- Sequenzer kompliziert programmierbar
- Lautstärkeunterschiede zwischen den Wellenformen