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Twisted Electrons Crazy8 Test

Fazit

Der Crazy8 findet dank seines super kompakten Formfaktors sowohl im Tourgepäck wie auch auf dem Arbeitstisch problemlos Platz. Crazy8 ist ein sehr leistungsfähiger Minisequenzer, mit dem sich ein komplexes System aus von bis zu acht CV/Gate- und MIDI-Synths kontrollieren lässt. Das Gerät ist allerdings noch mit einigen Kinderkrankheiten behaftet, die hoffentlich durch baldige Updates bald behoben werden können. An der Verarbeitungsqualität der Hardware und der Qualität des Konzepts gibt es nichts auszusetzen. Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler, oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung.

PRO 
Vier polyphone Tracks für Akkorde
Vier Tracks für monophone Sequenzen via CV/Gate oder MIDI
Komplexer Stepsequenzer
Fast alle Editierungen bei laufendem Sequenzer möglich
Verschiedene Zählzeiten und Abspielrichtungen pro Track
Offset, Swing und „Crazy-Faktor“ pro Track
Sehr kompakter Formfaktor
Robuste Verarbeitung
CONTRA
Durch hohe Komplexität manchmal unübersichtlich
Unterschiedliche Taktungen via Sync und MIDI-Clock
Kein MIDI-Clock out
Kein Panic-Button gegen Noten-Hänger
Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung. (Foto: Mijk van Dijk)
Als ungewöhnlicher Ideengeber für die DAW, ob als MIDI-Zuspieler oder als Notengenerator für alte analoge Schätzchen, ist der Crazy8 schon jetzt eine echte Empfehlung. (Foto: Mijk van Dijk)

FEATURES
4 polyphone MIDI Spuren – an MIDI Port 1
4 analoge CV/Gate Spuren – liegen zusätzlich an MIDI Port 2 an
Sync In/Out (5 Volt Pulse Trigger) 3,5 mm Klinke
2 MIDI Ausgänge (3,5 mm Klinke)
MIDI Eingang: Clock – 3,5 mm Klinke
8 x 16 Patterns
Unabhängige Länge pro Pattern
Bis zu 16 Steps pro Pattern
Pattern Chain für bis zu 8 Pattern (128 Steps)
Unabhängige Rates pro Pattern: /4, /3, /2, x1, x2, x3, x4, x8
Mute und Transpose
Swing mit 8 Stufen und 2 Modi
„Crazy“-Zufallsgenerator pro Pattern
86 dezente weiße LEDs mit 2 Helligkeitsstufen
22 Taster
1 Endlosdrehregler mit Push-Funktion
Abmessungen: 208 x 97 x 25 mm
Gewicht: 400 g

PREIS
Straßenpreis:  299,00 € (Stand: 21.02.2018)

Weitere Infos zu dem Produkt findet ihr auf der Webseite des Herstellers.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Vier polyphone Tracks für Akkorde
  • Vier Tracks für monophone Sequenzen via CV/Gate oder MIDI
  • Komplexer Stepsequenzer
  • Fast alle Editierungen bei laufendem Sequenzer möglich
  • Verschiedene Zählzeiten und Abspielrichtungen pro Track
  • Offset, Swing und „Crazy-Faktor“ pro Track
  • Sehr kompakter Formfaktor
  • Robuste Verarbeitung
Contra
  • Durch hohe Komplexität manchmal unübersichtlich
  • Unterschiedliche Taktungen via Sync und MIDI-Clock
  • Kein MIDI-Clock out
  • Kein Panic-Button gegen Noten-Hänger
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Twisted Electrons Crazy8 Test
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dr w sagt:

#1 - 29.09.2017 um 09:59 Uhr

0

mit dem neuen os update funktioniert der midi out!

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