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Universal Audio TwinFinity 710 Test

FAZIT

Der Herr Vorverstärkerverkäufer wird höchstwahrscheinlich kommunizieren, dass der Universal Audio 710 TwinFinity ein absolut lohnenswertes Gerät ist. Ob das tatsächlich zutrifft, wird er allerdings kaum einschätzen können – das kann man schlussendlich nur selbst beantworten. Ich persönlich halte den Gewinn, denn man durch die Möglichkeit des Blendings hat, zwar für ganz nett, aber insgesamt doch verzichtbar. Statt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu wollen, ist man oft besser beraten, ein “No Frills”-Gerät in dieser Preisklasse anzuschaffen. Dennoch kauft man mit dem UA 710 ein professionelles Stück Tontechnik mit ordentlichem Sound und guter Ausstattung zu einem äußerst fairen Kurs.

Pro
  • Röhren- und Transistoramp überblendbar
  • kompakte, praktische Bauform
  • Preis
Contra
  • Röhrensound bei höherem Gain etwas kratzig
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Technische Spezifikationen
  • Mikrofon-, Line- und Instrumentenpreamp mit Transistor- und Röhrenschaltung
  • Anteile der Verstärkungswege frei wählbar
  • Phantomspeisung
  • Lowcut (75 Hz)
  • Phaseninvertierung
  • 15 dB Pad
  • umschaltbares VU-Meter
  • Frequenzgang: 20 Hz – 200 kHz (± 0,2 dB)
  • eingebautes Netzteil
  • 9,5″ / 1 HE
  • Preis: € 976,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Röhren- und Transistoramp überblendbar
  • kompakte, praktische Bauform
  • Preis
Contra
  • Röhrensound bei höherem Gain etwas kratzig
Artikelbild
Universal Audio TwinFinity 710 Test
Für 899,00€ bei
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