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Universal Audio UAD2 Software Version 9.1 Test

Universal Audios neue UAD Software Version 9.1, welche zum Download bereit steht, beinhaltet neben der inzwischen gewohnten Einführung neuer Plug-ins und Detailverbesserungen eine erweiterte Kompatibilität, die sowohl Mac- als auch PC-User erfreuen dürfte, sowie die lang ersehnte Unterstützung von der Bedienung mit der Console 1 von Softube. Noch steht uns jedoch kein Testgerät zur Verfügung, deswegen werden im folgenden Testbericht zunächst vier der fünf neuen UAD2-Plug-ins bzw. „Collections“ unter die Lupe genommen:

UAD_Software_v9_1_B01_Aufmacher Bild

  • UAD SSL 4000 E Channel Strip Collection
  • Moog Multimode Filter Collection
  • OTO BISCUIT 8-bit Effects
  • bx_subsynth Subharmonic Synthesizer

Die ebenfalls neue Amp-Simulation Fuchs Overdrive Supreme 50 Amplifier habe ich als Tastenakrobat erst einmal außen vor gelassen. In einem späteren Testbericht wird sich ein Kollege mit dem Plug-in beschäftigen.

Details + Praxis

Moog Multimode Filter Collection

In dieser sogenannten Kollektion wird das bereits etwas in die Jahre gekommene Plug-in Moog Multimode Filter inklusive der ressourcensparenden SE-Version um das Moog Multimode Filter XL ergänzt. Die Features wurden bei Letzterem deutlich aufgewertet, was schon beim Vergleich der absolut selbsterklärenden GUIs auffällt.
Die auffälligste Neuerung ist jedoch der vierspurige Sequencer, in dem vier Filterparameter in bis zu 16 Steps verändert werden können, um musikalische und rhythmische Muster zu erzeugen. Absolut inspirierend!

Fotostrecke: 3 Bilder Trotz hoher Funktionsvielfalt ist alles klar strukturiert und verständlich.

Der Sound des Moog Multimode Filter XL ist absolut überzeugend und von subtil bis plakativ klangverändernd vielseitig einsetzbar. Im Folgenden hören wir den Einsatz des Sequencers auf einem Mix verschiedener Pad Sounds:

Audio Samples
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A01_Moog_Multimode_Filter_XL_Pad_dry A02_Moog_Multimode_Filter_XL_Pad_LFO_Sequencer A03_Moog_Multimode_Filter_XL_Pad_Sidechain_by_Sequencer

Als weiteres Beispiel der Klangformung habe ich einen Drummix per Input Drive leicht „angecruncht“ und über Resonanz mehr Präsenz in den Höhen verliehen:

Audio Samples
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A04_Moog_Multimode_Filter_XL_Drums_dry A05_Moog_Multimode_Filter_XL_Drums_drive_u_presence

Wie verhält sich das Moog Multimode Filter XL auf Vocals?

Audio Samples
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A06_Moog_Multimode_Filter_XL_Vocal_dry A07_Moog_Multimode_Filter_XL_Vocal_enhance_high_Frq A08_Moog_Multimode_Filter_XL_Vocal_Crunch

Im folgenden Audiobeispiel sorgt der Filter für einen modulationsähnlichen Effekt auf einem E-Piano:

Audio Samples
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A09_Moog_Multimode_Filter_XL_E_Piano_dry A10_Moog_Multimode_Filter_XL_E_Piano_Modulation

Zum Abschluss durchläuft Weißes Rauschen bei maximaler Resonanz (Ausnahme: Notch) einen automatisierten Filter Sweep inklusive LFO-Modulation am Ende der Audiobeispiele. In allen Audiofiles ist der Input Drive leicht erhöht und eine dezente Erhöhung des Space Parameters sorgt für einen subtilen Stereoeffekt.

Audio Samples
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A11_Moog_Multimode_Filter_XL_Noise_LP24_Sweep_LFO_Spacing A12_Moog_Multimode_Filter_XL_Noise_BP24_Sweep_LFO_Spacing A13_Moog_Multimode_Filter_XL_Noise_HP24_Sweep_LFO_Spacing A14_Moog_Multimode_Filter_XL_Noise_Notch_Sweep_LFO_Spacing

Was gefällt?

Must have! Der Sound des Moog Multimode Filter XL ist über jeden Zweifel erhaben und absolut vielseitig einsetzbar!

Was gefällt nicht?

Die Lesbarkeit der eingestellten Werte ist alles andere als optimal, man beachte den Drive Regler der folgenden Abbildung:

Nicht besonders gut lesbar!
Nicht besonders gut lesbar!

UAD SSL 4000 E Channel Strip Collection

Diese „Kollektion“ beinhaltet das rundum erneuerte Plug-in SSL E Channel Strip mit diversen Aufwertungen gegenüber dem Vorgänger-Plug-in, das nun den Zusatz „Legacy“ in seinem Namen trägt. Der neue Channel Strip kann nun ebenfalls als Unison Plug-in zur Aufnahme eingesetzt werden. Weiterhin handelt es sich nun um eine umfassende Emulation der Hardware inklusive Input mit zuschaltbarem Jensen Übertrager (bei angewähltem Mic Input). Außerdem beinhaltet es klangverändernde Einflüsse des VCA Faders, der im Legacy Plug-in nicht vorhanden ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Mehr braucht man eigentlich nicht.

Weitere Änderungen sind die Clip LED hinter der EQ Sektion sowie die äußerst praktikable Möglichkeit, die Filter-Sektion vor die Dynamics zu schalten, was selbst bei der Hardware nicht möglich ist. Und die ist ja schon für eine hohe Flexibilität des Signalflusses bekannt.

Der Signalfluss des SSL E Channel Strip inklusive seiner Anpassungsmöglichkeiten. Quelle: Manual UAD v9.1
Der Signalfluss des SSL E Channel Strip inklusive seiner Anpassungsmöglichkeiten. Quelle: Manual UAD v9.1

Und wie hört sich der SSL E Channel an? Im folgenden Audiobeispiel habe ich versucht, den Impact und die Präsenz eines Drum Stems durch den Einsatz von EQ, Kompressor und Expander „geschmackvoll“ (und nicht übertrieben) zu erhöhen:

Audio Samples
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A15_SSL_E_Channel_Strip_Drums_dry A16_SSL_E_Channel_Strip_Drums_Comp_Expand_EQ

Hier hört ihr den SSL Channel Strip auf einem Gesangs-Take:

Audio Samples
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A17_SSL_E_Channel_Strip_Vocal_dry A18_SSL_E_Channel_Strip_Vocal_Comp_Presence

Der Einsatz der fantastisch klingenden Filter in ihrer extremsten Einstellung ist in dem folgenden Audiobeispiel ebenfalls auf den Vocals zu hören:

Audio Samples
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A19_SSL_E_Channel_Strip_Vocal_Filtered_350Hz_3kHz

Zum Abschluss wird es etwas subtiler. In den nachfolgenden Audiobeispielen hört man den bereits bekannten Drum Stem einmal mit und einmal ohne emulierten Übertrager ohne weitere klangliche Eingriffe des Channel Strips. Die Aktivierung erfolgt über den XFMR-Button bei aktiviertem Mic-Input.

kein Schatten bei Punxsutawney Phil = kaltes Wetter - kein Schatten unter dem XFMR-Button = Übertrager aktiv!
kein Schatten bei Punxsutawney Phil = kaltes Wetter – kein Schatten unter dem XFMR-Button = Übertrager aktiv!
Audio Samples
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A20_SSL_E_Channel_Strip_Drums_without_Jensen_Transformer A21_SSL_E_Channel_Strip_Drums_with_Jensen_Transformer

Was gefällt?

Beim SSL E Channel Strip handelt es sich um eine authentisch emulierte und fantastisch klingende Allzweck-Waffe. Die hohe Flexibilität im Signalfluss und die Wahl zwischen den beiden EQ-Charakteristiken „black“ = präzise und „brown“ = musikalisch hat für jeden Audiokanal die richtige Antwort parat!

Was gefällt nicht?

OTO BISCUIT 8-bit Effects

Die UAD-Emulation dieses, tendenziell in der Clubszene beheimateten, französischen Klassikers der Neuzeit ist schon eine Zäsur, da man bei UAD-Plug-ins zuerst an „analog“ und „alt“ bzw. „vintage“ denkt. Gegen etwas frischen Wind beim UAD-Frühjahrs-Update ist aber absolut nichts einzuwenden! Der 2010 erschienene OTO BISCUIT ist ein sehr uniquer Hardware-Effekt zur kreativen und gezielten „Degradierung“ von Audiomaterial durch 8-Bit Wandlung, Bit Crushing, Reduktion der Sample Rate sowie einem analogen Multimode Filter (12dB/oct).  Hintergründe zum Hardware-Vorbild erfahrt ihr https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/oto-biscuit.html im ausführlichen OTO-Biscuit Testbericht meines Kollegen DJ Rick Ski.

Die Bedienelemente des Plug-ins: Die untere Hälfte des GUI ermöglicht gezielte Parameteränderungen, die bei der Hardware nur über Doppelbelegungen der Regler zu bewerkstelligen sind.
Die Bedienelemente des Plug-ins: Die untere Hälfte des GUI ermöglicht gezielte Parameteränderungen, die bei der Hardware nur über Doppelbelegungen der Regler zu bewerkstelligen sind.

Die Bedienelemente und deren Beschriftung sind nicht unbedingt selbsterklärend. Hier einige Übersetzungsbeispiele:

  • naked = trockenes Signal (dry)
  • dressed = bearbeitetes Signal (wet)
  • Clock = Sample Rate
  • Filter grün = Low Pass
  • Filter gelb = Band Pass
  • Filter rot = High Pass

Die Betätigung des „Brain“-Buttons aktiviert einen der vier weiteren Effekte (Wave Shaper, Pitch Shift, Delay, Step Filter), dessen Parameter im Gegensatz zum Hardwaregerät komfortabel im unteren Teil des Plug-in-Fensters eingestellt werden können – ein Vorteil gegenüber der Hardware! Doch es gibt auch einen konzeptionellen Nachteil: Der Reiz des BISCUIT lebt in hohem Maße von der unmittelbaren Performance an seinen Reglern. Hier kann man sich beim Plug-in mit dem Mapping eines MIDI Controllers behelfen. In der folgenden Abbildung sehen wir ein Mapping, das ich in Logic erstellt habe, um den BISCUIT mit meinem AKAI LPD8 https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/akai-mini-controller-lpd8lpk25-drumpad-mpd18.html  MIDI Controller zu steuern:

Mit den 8 rechteckigen Buttons (8 Pads am Controller) lassen sich die Bits 1 bis 8 umschalten.
Mit den 8 rechteckigen Buttons (8 Pads am Controller) lassen sich die Bits 1 bis 8 umschalten.

Wie hört sich der mysteriöse OTO BISCUIT denn nun an? Im ersten Audiobeispiel durchläuft der komplette Mix den Effekt (wet/dry ungefähr 50/50).
 

Audio Samples
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A22_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_Beat_dry A23_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_Beat_Clock_Automation_BPM_Delay

Hier wird ausschließlich der Synthesizer Stems vom Effekt bearbeitet:
Audio Samples
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A24_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_Synths_dry A25_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_Synths_Step_Filter

Im folgenden Hörbeispiel werden vorwiegend kurze Delayzeiten automatisiert, was teilweise zu interessanten tonalen Effekten führt:

Fotostrecke: 4 Bilder der Delay-Effekt – beim Plug-in auch in stereo!
Audio Samples
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A26_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_E_Drums_dry A27_OTO_Biscuit_8_bit_Effects_E_Drums_Delay_Automation

Was gefällt?

Der OTO BISCUIT 8-bit Effect füllt eine „digitale Lücke“ im Sortiment bisheriger UAD-Plug-ins aus und sorgt für den nötigen Biss und Lo-Fi Akzente zeitgenössischer Produktionen. Das Stereo Delay (Hardware nur mono) und die Möglichkeit der gleichzeitigen Bearbeitung von Pitch Shift und Clock sind Vorteile gegenüber der Hardwarevariante. 

Was gefällt nicht?

Entsprechend der Hardware ist die Bedienung wenig selbsterklärend. Eine zumindest optionale Benennung der Filtertypen hätte für Anwender, die nicht täglich mit dem BISCUIT arbeiten, nicht geschadet.

bx_subsynth Subharmonic Synthesizer

bx steht für die deutsche Plug-in-Schmiede Brainworx, die schon für so manches hochwertige Plug-in auf der UAD-Plattform gesorgt hat. In diesem Fall handelt es sich um einen Subharmonic Synthesizer, der laut Manual vom Hardwaregerät dbx 120XP inspiriert ist, diesen aber in seinem Funktionsumfang übertrifft.

Fotostrecke: 2 Bilder Die teilweise nicht optimal ablesbaren und bedienbaren Regler des bx subsynth

Die generelle Funktionsweise ist das Detektieren tiefer Töne in den drei Frequenzbereichen 52-72 Hz, 72-112 Hz und 112-160 Hz, wodurch eine Oktave tiefer liegende Untertöne in den korrespondierenden Bändern 24-36 Hz, 36-56 Hz und 56-80 Hz synthetisch erzeugt werden. Zusätzlich lassen sich bei Bedarf verschiedene Klangformungen und Sättigungseffekte erzeugen. Die folgenden Audiobeispiele sind wahrscheinlich etwas plakativer als man es in einer realen Produktion machen würde, demonstrieren aber sehr gut die Arbeitsweise und Fähigkeiten des Subharmonic Synthesizers.

Audio Samples
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A28_bx_subsynth_Arpeggio_dry A29_bx_subsynth_Arpeggio A30_bx_subsynth_Synthbass_dry A31_bx_subsynth_Synthbass

Was gefällt?

Der bx subsynth sorgt für eine transparente und effektive Anhebung des Bassbereichs und ist somit eine Alternative/Ergänzung zum EQ mit hohem praktischen Nutzen.

Was gefällt nicht?

Die Lesbarkeit und Haptik (Trim Regler) sind nicht überall optimal.

Fuchs Overdrive Supreme 50 Amplifier

Der Vollständigkeit halber seht ihr – auch ohne expliziten Praxistest – noch zwei Screenshots des Plug-ins, von welchem nicht Aldi Nord und auch nicht Aldi Süd, sondern kein geringerer als Al Di Meola behauptet: „The Fuchs ODS Plug-In is the best sounding amp emulation I‘ve ever heard“.
Möglicherweise erfolgt in Kürze ein separater Testbericht über diese offenbar sehr gelungene Amp-Emulation.

Fotostrecke: 2 Bilder Die GUI …

Fazit

Mit dem 9.1er Update hat Universal Audio wieder einmal reizvolle Plug-ins geliefert, die eine potentielle Gefahr für die Kreditkarten von UAD-Usern darstellen. Persönlich hat es mir der SSL E Channel Strip besonders angetan, da er aufgrund seiner hohen Flexibilität und seinem absolut überzeugenden Klang alles bietet, was eine Audiospur zur professionellen Klangformung benötigt. Insgesamt betrachtet handelt es sich um ein sehr gelungenes Update, welches sowohl die Klangpalette als auch die Setup-Möglichkeiten für Mac- und PC-User erweitert.

PRO

  • überzeugende Klangqualität
  • inspirierende neue Plug-ins
  • erweiterte Setup-Möglichkeiten für PC- und Mac-User
  • vollständige Kompatibilität mit macOS Sierra

CONTRA

  • teilweise schlechte Lesbarkeit von Parametereinstellungen (insbesondere bei Moog Multimode Filter XL)

FEATURES Moog Multimode Filter Collection

  • drei Plug-ins (XL/Legacy/Legacy SE)
  • Envelope
  • 2 LFOs mit 7 Wellenformen (XL)
  • 1 LFO mit 6 Wellenformen (Legacy)
  • 20 Hz – 20 kHz (XL) / 12Hz – 12 kHz (Legacy)
  • Low Pass, Band Pass, High Pass, Notch (nur XL)
  • Slope 1/2/3/4-Pole (XL), 2/4-Pole (Legacy)
  • Sequencer (XL)

FEATURES SSL 4000 E Channel Strip Collection

  • zwei Plug-ins (SSL E Channel Strip, SSL E Channel Strip Legacy)
  • Mic Preamp Modelling / Unison (nicht Legacy)
  • Jensen Transformer Modelling (nicht Legacy)
  • VCA Fader Modelling (nicht Legacy)
  • flexibler Signalfluss
  • „black“- und „brown“-Knob EQ
  • VCA Compressor
  • Gate/Expander
  • Filter: High Pass 6dB/oct (Brown Knob), 18dB/oct (Black Knob), Low Pass 12dB/oct

FEATURES OTO BISCUIT 8-bit Effects

  • Bitcrushing (Bit 1-8 separat schaltbar auf on/invert/mute)
  • Sample Rates 250 Hz bis 30 kHz
  • Stereo Multimode Filter
  • Waveshaper
  • Delay
  • Pitch Shifter (-2 bis + 1 Oktaven)

FEATURES bx subsynth

  • 3-Band Subharmonic Synthese
  • wahlweise Analyse des Mitten- oder Stereosignals
  • Sättigungseffekt mit Filter
  • M/S Processing

FEATURES Fuchs Overdrive Supreme 50 Amplifier

  • Emulation von 82 high-end Aufnahmeketten
  • latenzfreies Tracking mit Apollo Interfaces
  • FX Racks (Vintage Delay, Noise Gate, Filter)

Preise

  • Update kostenlos
  • bx subsynth: 149,- € im UAD Online Store
  • OTO BISCUIT 8-bit Effects: 249,- € im UAD Online Store
  • Fuchs Overdrive Supreme 50 Amplifier: 149,- € im UAD Online Store
  • Moog Multimode Filter Collection: 249,- € im UAD Online Store (Upgrade 99,- €)
  • SSL 4000 E Channel Strip Collection: 299,- € im UAD Online Store
  • Upgradepreise SSL: EUR 149,- für Besitzer UAD 4K Channel Strip (altes Teil ohne SSL Lizenzierung), EUR 99,- für Besitzer des UAD SSL Channel Strip (der jetzt den Zusatz „Legacy“ trägt)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • überzeugende Klangqualität
  • inspirierende neue Plug-ins
  • erweiterte Setup-Möglichkeiten für PC- und Mac-User
  • vollständige Kompatibilität mit macOS Sierra
Contra
  • teilweise schlechte Lesbarkeit von Parametereinstellungen (insbesondere bei Moog Multimode Filter XL)
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