Moog haben dem Minitaur Synthesizer ein umfangreiches Firmware Update spendiert. Die Minitaur Version 2.2 kommt unter anderem mit neuen LFO-Wellenformen und Sync. Auch der Minitaur Software Editor wurde aktualisiert.
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Obwohl er schon seit etwa fünf Jahren auf dem Markt ist, haben Moog den beliebten Minitaur nicht vergessen und fügen ihm mit dem neuesten Update viele oft gewünschte Funktionen hinzu. So verfügt der LFO des Minitaur nun über insgesamt fünf LFO-Wellenformen inkl. Sample&Hold, und auch die Filterhüllkurve kann nun als Modulationsquelle genutzt werden. Umgeschaltet wird über Kombinationen aus dem Glide-Button (der als Funktionstaster genutzt wird) und verschiedenen anderen Bedienelementen. Ebenfalls neu sind die Hard Sync Option und die dazu passende Möglichkeit, Oszillator 2 getrennt zu modulieren. Das dürfte das klangliche Potenzial des Minitaur spürbar erweitern.
Auch die dazugehörige Editor Software wurde überarbeitet. Sie ist nun vollständig mit Windows kompatibel und ermöglicht es, 128 Presets zu speichern. Hinzu kommen neue Funktionen zur Bedienung der neuen Minitaur Features.
Beide Updates können kostenlos von der Moog Website heruntergeladen werden.