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Valeton Katfish Auto Wah Test

Praxis

An Testequipment kommt eine Strat an einem cleanen Marshall JTM 45 zum Einsatz:
Setzt man die Potis des Valeton alle auf 12 Uhr, erhält man einen sehr dezenten Auto-Wah-Effekt, bei dem man schon extrem auf seine Anschlagsdynamik achten muss, um den Sound hörbar zu machen.

Audio Samples
0:00
Grundsound – alle Regler auf 12 Uhr
SenseFreqResoDecay
12.0012.0012.0012.00

Nun versuche ich, den “Quak” etwas deutlicher rauszukitzeln, indem ich die Sensitivity etwas zurücknehme, den Rest jedoch belasse. Hier erneut das gleiche Lick. Bedauerlicherweise ist der Effekt immer noch sehr verhalten, wenn auch deutlicher als zu Beginn:

Audio Samples
0:00
Mehr “Quak” – Sensitivity etwas abgesenkt
SenseFreqResoDecay
9.0012.0012.0012.00
Der Katfish reagiert verhalten auf die Anschlagsdynamik und erzeugt nur einen dezenten Effekt.
Der Katfish reagiert verhalten auf die Anschlagsdynamik und erzeugt nur einen dezenten Effekt.

Richtig zum Tragen kommt der Katfish jedoch, wenn ich eine sehr große Dynamikbandbreite in meiner Pick-Attack habe:

Audio Samples
0:00
Dynamisches Spiel
SenseFreqResoDecay
9.0015.0014.0013.00

Hier ein Beispiel über einen verzerrten Marshall Plexi:

Audio Samples
0:00
Sound mit verzerrtem Amp
SenseFreqResoDecay
9.0014.0014.0012.00

Auch den Sound eines fixierten Wahs im Stile von “Money for Nothing” von Dire Straits oder auch “Whole lotta love” von Led Zeppelin kann man gut emulieren:

Audio Samples
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Sound eines fixierten Wah-Wahs
SenseFreqResoDecay
Min.14.0015.00Max.
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