Fazit
Der Vector Synth ist eine Herzensangelegenheit zweier Nerds und startete wie jede große Idee mit einem überzeugten „das kann ich besser“, was tatsächlich umgesetzt wurde – und funktioniert. Der eigenwillige Ansatz mit seiner reichlich komplexen Synthese-Engine ist nicht für Jedermann, auch nicht wirklich schnell zu durchschauen und absolut nichts für „instant gratification“. Individualisten mit dem starken Bedürfnis nach Einzigartigkeit und klanglichen Nischen kommen allerdings voll auf ihre Kosten, insofern sollten die mittelmäßigen Presets und die steile Lernkurve keine Hindernisse sein. Was ich damit sagen will: Man sollte nicht glauben, sich nach ein paar Stunden Nutzung des Vector schon eine Meinung über ihn erlauben zu können.
Pro- Ungewöhnlich komplexe Klangerzeugung
- Vielfältigste Modulations-Möglichkeiten
- Erwachsene Bedienelemente
- Hochwertige Hardware
- Kompakte Maße
- Derzeit mittelmäßige Presets
- Desktop-Synthesizer
- Hybrid Synthese Engine
- Komplexe Modulatoren
- 16-stimmige Polyphonie mit Per-Voice Filtern
- Arpeggiator mit Step-Sequencer
- Chorus, Delay, Reverb, Drive, Tremolo & Vibrato
- 7-Zoll Touch Screen
- 25 Encoder
- 7 Switches
- Metal case 29×18×5cm
- Gewicht: 1.5kg
- Vector Synthesizer: 940 € (Preis am 14.09.2021)
- Ungewöhnlich komplexe Klangerzeugung
- Vielfältigste Modulations-Möglichkeiten
- Erwachsene Bedienelemente
- Hochwertige Hardware
- Kompakte Maße
- Derzeit mittelmäßige Presets
Plo sagt:
#1 - 02.11.2021 um 13:23 Uhr
Hätte eine sehr nette iPad App werden können. Die Encoder werden laut MIDI Implementation noch nicht mal gesendet. So wird das nix …