Vergleichstest Drahtlossysteme für Gitarre und Bass

Drahtlossysteme können ein Instrumentensignal per Funk an einen Verstärker, ein Mischpult oder eine PA übertragen und sorgen für maximale Freiheit auf der Bühne. Sie sind die ideale Lösung für bewegungsfreudige Musiker und werden dank moderner Digitaltechnik immer kleiner und handlicher.

Welches ist das beste Drahtlossystem?

Während für viele Jahrzehnte die analoge Funkstrecke zwischen 300 MHz und 3 GHz der Standard für die drahtlose Übertragung von Gitarrensignalen war, setzen aktuelle Drahtlossysteme zunehmend auf Digitaltechnik. Analoge Drahtlossysteme sind bekannt für ihre niedrige Latenz und die vergleichsweise große Reichweite, während digitale Lösungen für ihre hohe Signaltreue und die einfache Installation geschätzt werden. Hinzu kommt, dass digitale Drahtlossysteme in der Regel die anmelde- und gebührenfreien Frequenzbereiche wie 2,4 GHz oder 5,8 GHz nutzen. Mobile digitale Sendeanlagen bestehen heute oft nur noch aus zwei sehr kompakten, akkubetriebenen Sende- und Empfangseinheiten und Drahtlossysteme fürs Pedalboard sorgen für eine besonders kurze Distanz zwischen Sender und Empfänger.

Drahtlossysteme im Vergleich

Ob analog oder digital, beide Systeme haben in der Praxis ihre Vor- und Nachteile. Aber die Anforderungen, die in Sachen Klangqualität und Klangtreue, Latenz, Störsicherheit, Reichweite und Zuverlässigkeit an beide Varianten gestellt werden, sind die gleichen.
In unserem Vergleichstest findet ihr alle bislang auf bonedo veröffentlichten Funksysteme für Gitarre und Bass. Die Übersicht wird ständig aktualisiert.