Seit dem Einzug der Modeling-Systeme in die Welt der E-Gitarre erlebt auch die Gitarrenendstufe eine Renaissance. Wer seinen Modeler nicht bloß über Kopfhörer oder Computer-Monitore, sondern über eine „echte“ Gitarrenbox hören möchte, braucht in der Regel eine externe Endstufe. Auch auf der Bühne vermissen viele User von Helix, Axe FX oder Quad Cortex das Gefühl eines echten Amps im Rücken und schwören deshalb außer auf Fullrange-Systeme auch auf die Kombination aus Endstufe und Box.
Wann brauche ich eine Gitarren-Endstufe?
Die meisten Modeler sind im Stile eines Preamp-Pedals konzipiert und liefern bei Bedarf ein „fertiges“ Gitarrensignal inklusive Lautsprechersimulation an eine PA oder ein Recording-Interface. Die Verstärkung wird in diesem Fall von der PA oder den Studiomonitoren übernommen. Möchte man seinen Sound trotzdem über eine normale (passive) Gitarrenbox hören, benötigt man eine externe Endstufe zur Verstärkung. Dies kann sinnvoll sein, wenn man auf den Sound eines bestimmten Gitarrenlautsprechers schwört oder sich auf der Bühne besser hören möchte. Über den Stereoausgang des Modelers ist es dann z. B. möglich, ein Monitorsignal ohne Speaker-Simulation an die Gitarrenbox und eines mit Cab-Sim an die PA zu schicken.
Gitarren-Endstufen im Vergleich
Bei der Suche nach der richtigen Endstufe steht vor allem die Frage nach der Leistung im Vordergrund. Hier sollte man sich nicht von dreistelligen Watt-Angaben blenden lassen, denn wie wir alle wissen, sind Transistorwatt nicht gleich Röhrenwatt. Auch der Widerstand (Impedanz) der vorhandenen Box spielt eine wichtige Rolle, da sich die maximale Leistung einer Endstufe oft auf den 4-Ohm-Betrieb bezieht und sich mit einer 8-Ohm-Box schon halbiert.
Mit unserem Testmarathon wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen und haben uns vier Endstufen mit unterschiedlicher Technologie und Leistung zu einem Vergleichstest ins bonedo-Testlabor kommen lassen. Wir werden an dieser Stelle direkt mit dem Praxisteil beginnen, detaillierte Beschreibungen zu unseren vier Probanden findet ihr in den einzelnen Artikeln. Dazu einfach auf den Namen klicken, der Link führt euch dahin. Hier sind erst einmal unsere vier Teilnehmer:
Damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt, kommen jetzt erst einmal die nüchternen Fakten und Specs aus den Datenblättern der Hersteller.
Für dich ausgesucht
Harley Benton GPA-400 | Rocktron Velocity 100LTD | Rocktron Velocity 300 | Engl E810/20 | |
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Leistung Stereo | 2x 200W (4Ω) 2x 100W (8Ω)2x 50W (16Ω) | 2x 55W (4Ω) 2x 40W (8Ω) 2x 28W (16Ω) | 2x 150W (4Ω) 2x 75W (8Ω) 2x 37,5W (16Ω) | 2x 20W (8Ω/16Ω) |
Leistung Mono (gebrückt) | 400W (8Ω) (200W (16Ω)) | nicht möglich | 300W (8Ω) (170W (16Ω)) | nicht möglich |
Regler | Volume (2x) Resonance (2x) Presence (2x) | Level (2x) Resonance (2x) Presence (2x) | Volume (2x) Reactance (2x) Definition (2x) | Volume (4x) Depth (2x) Presence (2x) |
Anschlüsse | Input (2x) Output (4x) | Input (2x) Output (4x) | Input (2x) Output (4x) | Input (2x) Output (4x) Fußschalter |
Besonderheiten | Mute Schalter | Volume Input Gain Schalter | ||
Format | 19“ – 1 HE | 19“ – 1 HE | 19“ – 1 HE | 19“ – 1 HE |
Einbautiefe | 230 mm | 190 mm | 225 mm | 235 mm |
Gewicht | 2,7 kg | 4,5 kg | 7,8 kg | 5,6 kg |
Preis | 199,- Euro | 412,- Euro | 447,- Euro | 1199,- Euro |
Praxis
Die vier Kandidaten müssen nun in den wichtigsten Disziplinen gegeneinander antreten. Als Preamp ist ein Kemper Profiler im Einsatz, der mit verschiedenen Direct-Profiles meiner Amps bestückt wurde, also ohne Box und Mikrofon. Durch die Arbeit mit dem Profiler habe ich ein absolut konstantes Signal, das einen besseren Vergleich der Endstufen ermöglicht. Dieses Signal wird nun zur Endstufe geschickt und von dort zu einer 4×12 Box (Marshall mit Greenbacks), die mit einem Mikrofon (Neumann TLM 103) abgenommen wird. Auch hier habe ich wieder bewusst auf Reamping verzichtet und lieber dasselbe Lick mehrmals eingespielt, weil auch die Endstufe ein gewisses Reaktionsverhalten hat, das im besten Fall ein positives Spielgefühl unterstützt. Das sollte dann auch zu hören sein.
Schalldruck
An erster Stelle steht der Schalldruck, der für die meisten Gitarristen, die in einer Band spielen, am wichtigsten ist. Was hilft die Mega-Sound-Endstufe, wenn sie nicht laut genug ist und die Gitarre auf der Bühne nicht gehört wird. Bei den drei Transistorendstufen ist die Leistung abhängig vom Widerstand der angeschlossenen Lautsprecher. Wer eine solche Endstufe mit voller Kraft nutzen möchte, sollte am besten eine Box benutzen, die einerseits einen geringen Gesamtwiderstand hat, aber auch ordentlich Leistung vertragen kann, damit die Lautsprecher nicht durchgeblasen werden. Ich habe alle Endstufen an einer 8 Ohm und einer 16 Ohm Box getestet und kann allen die Bühnentauglichkeit bescheinigen, auch auf größeren Bühnen. Die Harley Benton GPA-400 und die Rocktron Velocity 300 haben im gebrückten Mono-Modus ordentlich Dampf und Reserven. Bei der Velocity 100LTD besteht nicht die Möglichkeit, beide Kanäle zu brücken, aber sie bringt selbst mit einer 16 Ohm Box (4×12) noch genügend Lautstärke. Dasselbe kann ich von der Engl E810/20 berichten, hier sorgen die 20 Röhrenwatt für ausreichenden Druck. Und es kommt ein weiterer Faktor hinzu, den ich bei den drei anderen vermisse: Das Schmatzen der belasteten Endstufe. Man muss die E810/20 nicht extrem weit aufdrehen, um eine amtliche Bühnenlautstärke zu erhalten. Bei Volume auf 11 Uhr kann man schon einer Rhythmusgruppe Paroli bieten, und dreht man weiter auf, fährt das Gerät in den Sättigungsbereich und das Spielgefühl wird entsprechend aufgewertet. In diesem Punkt kann höchstens noch die Velocity 300 mitmischen, aber auch sie bleibt doch deutlich hinter der Engl-Endstufe zurück.
Klangcharakter
Wir verschaffen uns nun mit vier Standardsounds einen Überblick über den klanglichen Grundcharakter der Endstufen, wobei die Klangregelung bei allen im neutralen Bereich bleibt, was bei einer Reglereinstellung von 12 Uhr der Fall ist. Um einen möglichst puren Sound zu erhalten, sind keine Effekte aktiviert.
Es geht los mit einem typischen Strat-Cleansound, bei dem ich beide Zwischenpositionen der Pickups benutzt habe. Der glockige Charakter dieser Kombinationen sollte dabei gut zur Geltung kommen.
Die Harley Benton liefert einen recht schlanken und drahtigen Ton, der meines Erachtens sehr gut zum Basis-Sound passt. Die Velocity 100LTD kommt dagegen mit einem etwas weicheren Grundsound, die Höhen sind nicht so stark vertreten wie bei den anderen Mitstreitern. Die stärkere Variante von Rocktron (Velocity 300) zeigt einen anderen Charakter mit einem etwas ausgeprägteren Bass und Höhenbereich, was für mich schon wesentlich frischer klingt und generell eine bessere Durchsetzungskraft hat. Die Engl E810/20 kommt mit dem kräftigsten Bassfundament und einem ebenfalls sehr klaren Höhenbereich.
Weiter geht es mit der Tele und einem leicht angezerrten Sound. Hier ist neben der Twang-Charakteristik des Instruments auch die Übertragung des Anschlags und der Dynamik wichtig. Ich habe zuerst leicht mit den Fingern angeschlagen und dann hart mit dem Pick.
Die Harley Benton klingt dabei schon recht bissig, aber ich finde, das passt gut zum Sound und fühlt sich auch beim Spielen ordentlich an. Die Engl-Endstufe erzeugt bei Bühnenlautstärke in dieser Disziplin allerdings das beste Spielgefühl. Die Endstufensättigung bringt eine leichte Kompression mit, die sich gerade bei Crunch- und Mid-Gain-Sounds, wo man den Zerrgrad noch gut über die Anschlagsdynamik steuern kann, sehr positiv bemerkbar macht. Darin sind die Transistorkollegen etwas schwächer, am ehesten ist die Rocktron Velocity 300 noch für solche Einsätze mit einer schmatzenden Endstufenkompression zu gebrauchen. Sie setzt die Sättigung ganz gut um, aber wie gesagt ist die Engl ganz klar mehr als eine Nasenlänge voraus. Die Velocity 100LTD ist mir in diesem Genre etwas zu farblos.
Wir segeln nun in rauere Gefilde, Mid Gain ist angesagt, und eine Humbuckergitarre übernimmt diesen Part. Ein klassischer Rocksound mit australischer Färbung liegt auf und es gilt, den Biss und die Schärfe authentisch und durchsetzungsfähig zu übertragen.
Bei diesem Basis-Sound sind die Unterschiede relativ klar hörbar, die Engl E810/20 und die Rocktron Velocity 300 bieten für meinen Geschmack den besten Sound. Die Rocktron ist etwas aggressiver im Höhen- und oberen Mittenbereich. Das mag zwar für sich alleine etwas harsch klingen, aber im Bandkontext sind das die Frequenzen, die eine Gitarre auch gegen einen zweiten Gitarristen hörbar machen, ohne dass man noch lauter drehen muss. Die Engl klingt dabei etwas wärmer und kräftiger im Bassbereich. Etwas verhaltener in den Höhen und oberen Mitten kommen die beiden anderen Poweramps daher, wobei die Rocktron Velocity 100LTD wiederum die geringste Schärfe aufweisen kann. Das muss aber nicht unbedingt negativ sein, denn diese Endstufe kann eine gute Figur als “Neutralisator” machen. Es gibt ja in der Modeling- und Multieffekt-Abteilung einige Geräte mit den bekannten “digitalen Höhen”, einem etwas klinischen Ton im oberen Frequenzbereich, der vor allem bei dieser Art Mid-Gain-Sound negativ auffällt. Mit dieser Endstufe lässt sich das Ganze bereits ohne Zuhilfenahme der Klangregelung entschärfen. Eine andere Sache wären Lautsprecher, die im oberen Frequenzspektrum etwas bissig klingen. Auch hier kann die Velocity 100LTD zu einem weicheren Sound beitragen. Es ist eben ganz wichtig, dass man den klanglichen Charakter seines Equipments (Multieffekt, Preamp, Modeler, etc. und Lautsprecher-Box) kennt, um dann eine entsprechende Endstufe optimal zur Ergänzung nutzen kann.
Als letzte Disziplin ist nun ein High-Gain-Sound mit leichtem Mid Scoop an der Reihe. Dabei habe ich die Les Paul auf Drop C# hinuntergestimmt, um ein genaues Ohr auf den Frequenzkeller werfen zu können.
Die Rocktron Velocity 300 entlässt, ähnlich wie beim Mid Gain-Sound, einen recht aggressiven Ton ins Freie, währen Kollegin Engl sehr druckvoll im Bassbereich agiert. Das Ganze kommt aber in diesem Gainbereich nicht mulmig und undefiniert, muskulös wäre hier die richtige Beschreibung. Der Mid Scoop Sound wird mit einer Färbung versehen, die für einen sehr authentischen Schwermetallbereich sorgt. Man bemerkt, dass sich die Entwickler bei Engl in diesem Genre recht gut auskennen. Die Grundsounds der Endstufen haben wir gehört und wir halten fest, dass es mit der Harley Benton GPA-400 und der Rocktron Velocity 100LTD etwas weniger aggressiv im Höhenbereich zugeht, dass aber beide durchaus tauglich für hohe Zerrgrade sind.
Klangregelung
Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und testen noch den Wirkungsgrad der Klangregelung. Diese besteht bei allen Testkandidaten aus einem Regler für die tiefen Frequenzen und einem für die Höhen. Die Bezeichnungen sind hierbei je nach Hersteller unterschiedlich. Bei der Rocktron Velocity 300 sind das zum Beispiel Reactance und Definition, das klingt schon mal etwas schicker als Bass und Presence. Auch im Beipackzettel wird das alles sehr geschickt umschrieben, zum Beispiel, dass der Reactance-Regler bei höheren Werten die Interaktion zwischen Lautsprecher und Amp verstärken soll. Ja klar, die Membran bewegt sich natürlich stärker, wenn die Bässe aufgedreht werden. Also für mein Gefühl wird hier etwas zu dick aufgetragen. Aber das hat nichts mit der Funktionalität zu tun, die wird jetzt erforscht. Zu diesem Zweck habe ich mit dem Mid Gain Sound dasselbe Riff in vier verschiedenen Einstellungen der einzelnen Klangregler eingespielt. Im Fokus ist zuerst der Bassbereich (Resonance, Reactance, Depth), und während der Regler für den Höhenbereich in der Mitte steht, hört ihr nun den Bass-Regler in folgenden Einstellungen: 7, 10, 14 und 17 Uhr.
Nun das Ganze umgekehrt: Der Bassregler ist in der Mitte geparkt und der Regler für die oberen Frequenzen (Presence, Definition) darf die Einstellungen 7, 10, 14 und 17 Uhr nacheinander abfahren.
Den geringsten Wirkungsgrad in beiden Bereichen hat die Engl E810/20 vorzuweisen. Für mein Empfinden ist das aber absolut praxisnah konstruiert, denn man hat den kompletten Regelweg zu Verfügung, um Feinjustierung zu betreiben, mehr sollte bei einer Endstufe meines Erachtens auch nicht gemacht werden. In allen Einstellungen ist der Sound nicht überladen oder zu stark gefiltert.
Das Gegenteil erleben wir bei der Harley Benton, hier ist der Wirkungsgrad eindeutig zu hoch, die Minimaleinstellung von Resonance würde man selbst bei einem sehr basslastigen Preamp-Sound nicht benutzen, denn hier wird wirklich hart herausgefiltert. Dreht man auf der anderen Seite den Resonance-Regler sehr weit auf, beginnt es schon intern zu zerren. Daher liegt der praktisch nutzbare Bereich etwa zwischen 10 und 14 Uhr, und der verlangt beim Justieren viel Fingerspitzengefühl.
Auch die Rocktron Velocity 300 ist mit starken EQs ausgestattet, hier kann viel herausgenommen und reingedreht werden und bei hohen Einstellungen des Definition-Reglers wird es sehr bissig in den Höhen. Die Velocity 100LTD ist im EQ-Verhalten der Engl ähnlicher, geringerer Wirkungsgrad und etwas natürlicherer Ton auch bei höheren Settings.
Fazit
Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich mich persönlich für die Engl E810/20 entscheiden. Sie hat einen sehr angenehmen Sound in allen Zerrbereichen (Spezialgebiet High Gain Sounds), die Bässe sind kraftvoll und definiert, die Höhen kommen klar und transparent aus dem Lautsprecher. Zudem bietet sie eine “röhrige” Endstufensättigung und dadurch ein entsprechend positives Spielgefühl, das besonders bei Crunch- und Mid-Gain-Sounds mit dynamischer Spielweise zur Geltung kommt. Wer keine Mega-Lautstärke auf der Bühne fährt und auf solche Details Wert legt, ist mit der 20-Watt-Variante bestens bedient. Wer mehr Reserven benötigt, der sollte sich eventuell einmal die 50-Watt-Version (E840/50) anhören. Darüber hinaus gibt es gute Features mit zwei per Fußschalter abrufbaren Klangregelungs- und Lautstärke-Einstellungen. Dafür werden aber auch knapp über tausend Euro fällig.
Für die Hälfte dieses Preises bekommt man mit der Rocktron Velocity 300 ein solides Allround-Gerät, das einen durchsetzungsfähigen Sound erzeugen kann, genügend PS in der Hinterhand hat und trotz Transistor-Technologie eine respektable Sättigung erzeugt. Sie klingt etwas härter in den Höhen und oberen Mitten als die Engl, bietet sich also in diesem Punkt durchaus als guter und durchsetzungsfähiger Partner bei lauten Bands an.
Einen ganz anderen Charakter weist die Rocktron Velocity 100 LTD auf, die eher mit einem matten Sound daherkommt. Im Direktvergleich scheint sie zwar immer etwas hinter dem Feld herzulaufen, weil der Klang im Vergleich zu den anderen eher matt rüberkommt, aber sie hat etwas, was die Mitstreiter im neutralen Klangregelungs-Zustand nicht haben. Sie kann Preamps oder Lautsprecherboxen mit einem harten Höhenbereich entschärfen.
Die Harley Benton GPA-400 kann zwar klanglich und in der Qualität der Klangregelung mit den wesentlich höherpreisigen Gerätschaften nicht in allen Bereichen mithalten, liefert aber für einen Preis von unter zweihundert Euro eine erstaunlich gute Performance. Wer nicht viel Geld zur Verfügung hat, keine hohen Ansprüche in punkto Endstufensättigung stellt oder eine fein agierende Klangregelung benötigt, der wird hier auf jeden Fall gut bedient. Zudem ist die GPA-400 mit 2,7 kg ein Fliegengewicht.
Harley Benton GPA-400 | Rocktron Velocity 100LTD | Rocktron Velocity 300 | Engl E810/20 | |
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PRO | Preis | gut geeignet, um höhenreiche Preamps zu entschärfen | Sound | zwei Volume Presets |
Leichtgewicht | geringes Gewicht | hohes Gewicht | zwei Sound Presets | |
Mono brückbar | Mono brückbar | Sound | ||
Mute Schalter | Klangregelung | |||
Input Gain schaltbar | ||||
CONTRA | Klangregelung | Klang etwas matt | Lüftergeräusch | hoher Preis |
Bewertung | 3,5 Sterne | 3,5 Sterne | 4 Sterne | 4,5 Sterne |