PRAXIS
Eines gleich vorweg: Der VCI-380 unterstützt keine Intel Celeron, ATOM and AMD Prozessoren. Stattdessen nennt der Hersteller als Mindestvoraussetzungen Windows7 mit CoreDuo 1,8 GHz und 2 GB RAM auf der PC-Plattform oder Mac OS X 1.6, CoreDuo 1,66 GHz und 1 GB RAM. Mit einem Netbook loszuziehen, sollte also schwierig werden. Wir testen heute auf einem MacBook Core2Duo Late2009 mit 2,26 GHz Taktung und 4 GB Arbeitsspeicher. Die Installation der 23 MB großen Programmdatei samt Audiotreiber, sowie die nachfolgende Plug´n´Play-Inbetriebnahme gehen reibungslos vonstatten. Software aufspielen, Gerät anstöpseln und loslegen, um es an drei Schritten festzumachen. Das ist gerade für den unerfahrenen digitalen Einsteiger sehr anwenderfreundlich – nur für die Analyse der Musikbibliothek müssen Newbies einen gewissen Zeitraum einplanen. Pro CPU-Kern wird im Übrigen ein Track (simultan) berechnet. Wer indes schon länger mit SSL oder Itch der zweiten Generation arbeitet, braucht nicht zwingend die ganze Library re-analysieren zu lassen, denn er kann bereits ausgewertete Stücke wie gewohnt nutzen. Sollte indes noch eine Einser-Fassung im Einsatz sein, heißt es die ganze Rutsche auf BPM und Peaks untersuchen zu lassen, damit Itch seine Beatgrids anlegen kann.
Virtuelle und physische Decks
Das Audio-Interface arbeitet mit maximal 24 Bit und 48 kHz Samplingfrequenz. In der Software lässt sich ein Headroom von -24 dB bis 18 dB einstellen, bevor der Limiter zu arbeiten beginnt. Die analoge Mischpult-Funktion ist sicher nicht das ausschlaggebendste Kriterium, wenn man sich einen Controller kauft, aber es kann durchaus einen zusätzlichen Kaufanreiz darstellen, da es unter Umständen ein weiteres Pult obsolet macht. In diesem Fall kann der VCI ohne PC arbeiten. Es heißt lediglich die gewünschten Zuspieler (Phono oder Line – am Backpanel einzustellen) anzuschließen und die Stellschalter neben dem Master auf Mixer zu schalten, wobei ohne Audioaussetzer zwischen einer Schallplatte und einem Itch-Deck gewechselt werden kann.
Was aus der Kiste rauskommt, ist ein ziemlich übersteuerungsfester, definierter und druckvoller Sound, der mir keinen Anlass zur Kritik bietet. Die Ausgangsleistung am XLR-Ausgang ist weitaus höher, als es beim ehrwürdigen VCI-300-Klinken-Ausgang der Fall war. Um einen Pegel wie beim 380er zu erreichen, musste ich beim 300er Master und Gain voll aufreißen. Die Audiobeispiele dazu sind zunächst mit sämtlichen Reglern in Mittenstellung aufgezeichnet. Wem der Ausgangspegel dennoch nicht reicht, der kann mit den Headroom-Einstellungen noch etwas `rausholen.
Die beiden aus 12 Elementen bestehenden Pegelmeterketten zwischen den Flachbahnreglern leuchten neunmal grün, einmal orange und zweimal rot. Sie lassen leider keinerlei Rückschlüsse zu, wie viel dB tatsächlich ausgegeben werden. Grundsätzlich zeigen sie die Summenlautstärke unabhängig von der Stellung des Master-Volume-Knopfes Post-Fader an. Schalte ich nun einen Cue-Kanal ein, wird der entsprechende Pfad (links, rechts) Post-Gain, Post-EQ, Pre-Fader zur LED-Kette durchgereicht. Vorsicht ist geboten, wenn ihr die Overdrive-Funktion nutzt, denn dann wird beim Cueing ein höherer Pegel angezeigt, als der tatsächliche Ausgabepegel. Also Obacht!
Die Vorverstärkerstufen können durch separate Regler aufeinander abgestimmt werden, damit es beim Wechsel nicht zu Pegelsprüngen kommt. Das Publikum dankt. Im Falle eines externen Zuspielers ist die Wellenform im Itch-Deck grau, was für Muting steht. Positiv hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch, dass der Regler „Depth“ im Mixer-Modus als HI-Pass-Filter fungiert. Yeah.
Beatmatching In der Standarddisziplin „Virtuelle-Tracks-Ineinander-Braten“ erweisen sich das schnell zu adaptierende Layout als vorteilhaft, die Equalizer als musikalisch, das Gehör in Kombination mit der manuellen Pitch-Funktion und gezieltem Jogwheel-Schubsen als unkompliziertes Werkzeug zum gepflegten Beatmatching. Freunden der automatischen Synchronisation sei gesagt, dass sich die Knopfdruck-Variante ebenfalls recht zuverlässig schlägt, solange nicht verschachtelte Rhythmen oder live-eingespieltes Material am Start sind – was sich bei der visuellen Inspektion an der Position der Beatmarker im Vorfeld erkennen ließe. Falls die nachstehenden Kreativ-Funktionen eingesetzt werden sollen, macht es Sinn, ein wenig Zeit zu investieren und die Raster der betreffenden Titel in einer ruhigen Stunde selbst anzulegen.
Zur Performance ist zu sagen, dass die Hardware/Software-Kombi auf dem MacBook bei 2 ms eintaktete, woraufhin ich die Einladung angenommen habe, auch mit diesen Einstellungen zu arbeiten. Während der Mixsession kam es zu keinen Performance-Einbrüchen. Auch hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, an irgendeiner Stelle besonders vorsichtig operieren zu müssen, um nicht ungewollt eine benachbarte Taste zu betätigen oder einen angrenzenden Regler in Mitleidenschaft zu ziehen. Im Scratch-Test zeigten die Teller auch mit feuchten Fingern genug Grip. Langsame und schnelle Bewegungen werden von der Software akkurat interpretiert. Selbst bei festeren Attacken, respektive sehr hohem Andruck auf die Scheibe, konnte ich kein Schleifen auf der Oberfläche ausmachen. Das hab ich auch schon anderes erlebt. Hartgesottene Scratcher werden jedoch vielleicht einen Reverse-Modus oder Hamster-Switch für den Crossfader vermissen. Zwar gibt es in der Software eine Umkehrfunktion, die jedoch reiner MIDI-Natur ist und daher im Analog-Mixer-Modus nicht funktioniert. Schade. Nun zu den Effekten…
Effektboards und Pad-FX
Itch protzt in quantitativer Hinsicht zwar nicht gerade mit Effekten, kann jedoch auf ein gutes Dutzend für den Dancefloor tauglich parametrisierter Effekttypen zurückgreifen. Dem persönlichen Zugriff unterliegen der Dry/Wet-Anteil und je nach Auswahl Parameter, wie Zeit oder Resonanz. Dazu gesellt sich der PAD-FX-Modus, der optional einen weiteren Effekt über die Anschlagstärke der Taste zumischt. Das Timing regelt der Push-Encoder über dem Pitchfader, der auch für die Auswahl des „Klangverwursters“ aus dem Standardrepertoire zuständig ist.
Controllergetümmel
Sicherlich bin ich nicht der einzige VCI-300 Besitzer, der einen VFX1 sein Eigen nennt. Eine Sache möchte ich daher an dieser Stelle anmerken, und zwar die aktuelle Inkompatibilität zwischen dem VCI-380 und dem Vestax-FX-Board. Nachdem ich den VFX1 zusätzlich zum VCI-380 angeschlossen hatte, um mehr und direktere FX-Controls zu bekommen, verschwinden leider die PAD-FX von der Bildfläche. Zwar kann ich nun beide FX-Units auf dasselbe Deck routen, die Effekte vorhören, bevor sie auf den Dancefloor prasseln und ich habe mehr (!) Parameter zur Kontrolle (beim Flanger z.B. LFO-Amount und Delay), doch die PAD-FX bleiben unsichtbar. Viel schlimmer noch: Stöpsel ich den VFX ab, ist das gesamte FX-Plugin abgetreten! Dies lässt sich nur durch ein Entfernen des VCI-380 (!) und ein erneutes Anschließen an den USB-Port lösen, was natürlich die Audioausgabe unterbricht. Die Effekte lassen sich mit dem VFX1 auf das Mikrofonsignal abfeuern, sogar vorhören, jedoch nicht ausgeben. Hmmm, dabei steht doch auf meiner VFX-1 Verpackung: FX-Controller for Serato Itch. Okay, Vestax trifft hier vielleicht nicht die Schuld, denn sie sind nicht für die Funktionsweise von Itch verantwortlich. Und nochmal okay, dies ist ein VCI-380-Test, kein Itch-Review. Aber liebe Seratos – das kann es nicht sein! Wieso nicht ein Effekt mehr, wie beim XONE:DX?
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Pad-Sektion
Anders als beim Novation Twitch oder dem Kontrol S4 liegen die Pad-Matrizen nicht am Fuße des Controllers, sondern leicht angewinkelt über den Handrädern. In diesen Sektionen kann der DJ je einen von fünf verschiedenen Performance-Modi dirigieren, die mittels der übergeordneten horizontalen Tastenansammlung aufzurufen sind, namentlich Hot Cue, Slicer, Auto Loop, Roll und Sampler. Aus Gründen, die mir nicht näher bekannt sind, ist die Farbgebung der Pads, trotz Multicolor-LED-Beleuchtung nicht immer deckungsgleich zum Modus Operandi gemäß Auswahl. Dennoch unterstützen sie das intuitive Arbeiten mit den verschiedenen Betriebsarten. In den meisten Fällen stellt der Parameter Ribbon-Controller die Taktungen der einzelnen Pads ein und ist auch zum Versetzen der virtuellen Nadel gedacht. Ich komme gleich noch einmal darauf zurück.
Beginnen möchte ich mit dem ersten Modus Hotcue (orange). Hier dient die Matrix dem Anlegen von acht Schnellstartmarkierungen. Der Ribbon wird nicht genutzt. Belegte Plätze leuchten gelb auf, unbelegte leuchten nicht. Traditionell machen Itch und Scratch-Live bei den Hotcues nicht von einer Quantisierung oder einer taktgenauen Ausrichtung am Beatgrid Gebrauch, daher sind ein gutes Gehör und eine gute Portion Fingerspitzengefühl erforderlich, möchte der DJ beim Cuejuggling im Takt bleiben. Beim bloßen Anfahren von Scratch-Markierungen sehe ich hier keine besonderen Probleme. Ferner ist zu erwähnen, dass diese Art der Cuepoint-Auslegung natürlich Sinn macht, möchte man bestimmte Stellen wie Vocal-Parts exakt präparieren. Ich finde dennoch, Serato könnte ruhig eine optional zuschaltbare teilmaschinisierte Koordination implementieren. Der Slicer als Workaround wäre mir, was die Positionen der Marker angeht, (noch) nicht flexibel genug.
Looping
Im Auto Loop-Modus (grün) legen die ebenfalls grünen Pads taktsynchrone, nahtlose Schleifen an. Die Range reicht von 1/32 nach 4/1 bis hin zu ¼ nach 32 und wird per Ribbon gesteuert, der als Loop-Cutter (Normal) oder als Einstellwerkzeug (Shift) herhält. Im Roll (auch alles grün) hat der Sensor die gleiche Funktion. Die Decks hingegen spielen nach dem Loslassen einer Taste nicht an der aktuellen Position weiter, sondern dort, wo sie sich ohne Interaktion des DJs befunden hätten. Den Unterschied verdeutlichen die nachfolgenden Hörproben.
Der Sampleplayer
SP6 nennt sechs Slots sein Eigen, welche auf die ersten sechs Pads verteilt sind, die wiederum zum Triggern des Audiomaterials dienen. Die Buttons sieben und acht springen zur vorherigen oder nächsten von vier Bänken (A, B, C, D), was die Wiedergabe zu meinem Bedauern stoppt. „Latching“ wäre die bessere Alternative. Der Hardwarezugriff liegt also maximal bei 24 Dateien, von denen je eine Bank simultan und synchronisiert laufen kann, wobei sich nicht jedes Sample syncen lässt und die Synchronisation für meine Begriffe besser gestaltet sein könnte – also mit freier Quantisierung, Offset usw.. Tempo, Pitching, Abspielmodus, Sync, Keylock, Länge und Konsorten sind selbstverständlich veränderbar, allerdings nicht von der Hardware aus, was aufgrund der Komplexität durchaus vertretbar ist – aber in Anbetracht eines Traktor-Kontrol-F1 überdenkenswert erscheint und mit einer MIDI-Learn-Funktion seitens ITCH noch besser dastünde. Hier mal eines der kostenlos zum Download (knapp 600MB) bereitgestellten Loopmaster-Samplepacks im SP6-Lauschangriff.
Slicer
Letztlich wäre da noch der Slicer-Modus, der erstmalig beim Novation Twitch gesichtet wurde und auf zwei Arten zu einer außergewöhnlichen Performance beitragen kann. Standard: Im Moment des Auslösens wird ein Track-Ausschnitt (hier Domain) in acht Teil-Abschnitte (Slices) nach vorn unterteilt und kann über die Tasten neu zusammengespielt werden. Ein weißes Lauflicht an der Hardware zeigt die originäre Position (grüner Marker in der Software) innerhalb der Domain an. Das Ganze ist im Grunde wie ein mehrfach unterteilter Loop zu betrachten, der entsprechend seiner voreingestellten Länge auf das Beatgrid gelegt wird.
Die Domain kann von zwei bis 64 Viertelnoten reichen und wird nach Aktivierung des Slicer-Modus in acht identische Abschnitte gleichen Abstands zerlegt. Eine Domain der Länge zwei arbeitet also mit Viertelnoten und im 4/4-Takt landet jeder Einsprungpunkt exakt an einem Beat. Betätigt der DJ nun Tasten auf der Matrix, werden die Slices abgespielt, doch die Markierung der ursprünglichen Wiedergabeposition läuft im Hintergrund weiter, bis keine der Taste mehr gedrückt wird. Dann springt der Titel zur Originalposition (grüne Markierung) innerhalb der Domain. Sollte der Positionsmarker das Ende der Domain erreichen, ohne dass eine Aktion erfolgt ist, wird der Endpunkt des Auszuges als neuer Anfangspunkt deklariert. Sie wird somit um ihre voreingestellte Länge verschoben und die Slices on-the-fly neu gesetzt. Dies alles geschieht beatsynchron und ohne Audiofehler. Die Quantisierung des einzelnen Patterns und somit die Wiedergabelänge und Verzögerung beim Einstarten eines Samples kann in vier Schritten von 1/8 bis 1 Beat frei eingestellt werden.
Der zweite Modus wird durch erneutes Drücken auf den Slice-Button aufgerufen, wobei die Matrix nun eine grüne LED-Beleuchtung einnimmt. Hier spielt der Track nicht automatisch weiter, sondern die Domain wird geloopt. Im Mix mit einem zweiten Song besteht hier die Gefahr, dass bei sehr kleinen Quantisierungen -abhängig vom Timing des Anwenders- ein Verzögerungseffekt oder Off-Beats auftreten. Was mir beim Slicer grundsätzlich fehlt, ist die Möglichkeit, die Domain über das Jogwheel fein aufgelöst zu verschieben oder die Start- und Endpunkte anzupassen.
An dieser Stelle möchte ich kurz festhalten, dass die Kreativabteilungen des Bundles viel Spaß machen und besondere Sternstunden mit dem Session-Rekorder für die Ewigkeit festgehalten werden können. Ob das nur intern geht und auch mit externen Zuspielern und dem Mikrofonweg, wollt ihr wissen? – Jupp, das geht! Die Aufnahmequalität ist zudem auf dem Mac als gut einzustufen und frei von Störungen oder Rauschen. Ob VCI-380-User allerdings jemals in den Genuss von TheBridge (Test hier) kommen werden ist ungewiss. Auf der Internetseite heißt es dazu, momentan gebe es kein Release-Date.
Trotz allen Lobes für unseren Testkandidaten aus dem Hause Vestax, der gut klingt, viele Itch-Funktionen dirigiert, dabei intuitiv bedienbar und vor allem beherrschbar bleibt und bei aller Anwenderfreundlichkeit, die ein selbstkonfigurierendes System mit sich bringt: Dass Itch nach wie vor keine MIDI-Learn Funktion mitbringt, stößt mir sauer auf. Das ist besonders ärgerlich, wenn man ein älteres Gerät wie einen VCI-300 umkonfigurieren will, oder einfach einen weiteren Controller wie den AKAI LPD8 für den SP6 einbinden möchte, um mehr Parameter als das bloße Abfeuern der Samples per Hardware zu dirigieren. Eigene Workflow-/Mapping-Ideen umzusetzen, ist daher unmöglich. Daraus folgte im Übrigen bisher, dass Zusatzfeatures teilweise nur über Hardware-Dongles zu erkaufen waren (siehe VFX1, NSFX). Leider macht es der andere große Hersteller aktuell mit seinem F1-Remix-Controller (Test hier) und den entsprechenden Decks nicht anders. Ich hoffe, das macht nicht Schule. Vielleicht doch lieber ein kostenpflichtiges Upgrade?
Serato-Video
Itch und somit auch mein Testkandidat unterstützen mit Version 2.2.0 Serato Video – ein Plug-in mit dem sich Bewegtbild-Dateien wie Musikvideos oder Footage ineinander mixen und mit Effekten versehen lassen. Ein ausführliches Review wird in den nächsten Tagen folgen. An dieser Stelle schon einmal ein kleiner Ausblick: Der Schnelltest zeigt, dass mit dem VCI-380 die Transparenzfader und der FX-Crossfader des Plugins gesteuert werden können. Zudem ist es möglich, Video-Scratches und -Loops mit den Performance-Pads zu generieren oder auch Beat- oder Frequenz-abhängige Visual-FX abzufeuern. Allerdings kostet der Spaß auch satte 213 Euro UVP. Promo-Content gibt’s auf der Herstellerwebsite. Weitere Infos folgen im Serato Video Test.
jelco sagt:
#1 - 23.07.2012 um 17:58 Uhr
wie oft stellt man denn den crossfader ein, damit man einen größeren regler braucht ?
Peter sagt:
#2 - 25.07.2012 um 12:01 Uhr
Hallo jelco,
wer öfters am Curve-Regler dreht, weil er seine Scratches und Cuts während der Session in unterschiedlichen Lautstärken einspielt, ohne die Lines/Gain verstellen zu wollen (und somit auch die Gesamtlautstärke bei Kurvenspitze), kann ein Lied davon singen.