Was könnte ein FatFinger sein? Im Gitarristen-Kontext versteht sich. Vor dem Auftritt ordentlich Finger Food gemampft und damit gleich das Griffbrett neu geölt? Nein: Das Fundstück der Woche ist gemeint! Der Fender FatFinger lässt sich an die Kopfplatte schrauben, um das Sustain Eures Gitarren-Schätzchens zu verbessern.
Das soll was bringen? Das glaubt doch außer den notorischen “Gras-wachsen-Hörern” kein Mensch! Auf der anderen Seite: veränderte Masse gibt anderes Schwingverhalten, ergo einen anderen Sound. Thomas geht dem Phänomen mal auf den Grund und stattet seine Akustikgitarre mit der verchromten Fender Spange aus. Das Ergebnis seht bzw. hört Ihr im Video!
Auch das noch: Hier geht es zu den anderen Folgen unserer munteren Videokolumne!
Dass Thomas Schuber Musiker mit Leib und Gitarre ist, merkt man ja schon in unserer Videokolumne. Wer noch mehr von ihm sehen möchte, dem sei sein YouTube Kanal empfohlen:
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Bei GearGossip präsentiert und testet er seit einigen Jahren in sehr ausführlichen Videos Equipment und Instrumente, die (s)ein Gitarristenherz höher schlagen lassen (auf englisch). Link: Hier geht es zum Channel!
co sagt:
#1 - 18.09.2014 um 01:29 Uhr
Ich hätt hier noch ein paar Globuli...
Moritz von der Forst sagt:
#2 - 22.06.2021 um 09:13 Uhr
Sehr lustiges Video auf jeden Fall...
Worship sagt:
#3 - 03.04.2022 um 00:41 Uhr
Tatsächlich kann der Fatfinger auf dem Bass Deadspots verschieben. Mit Glück ist der Deadspot weg. In Meinem Fall wanderte der Deadspot Richtung Kopfplatte. Was nicht gut war, damit hatte ich dann 2 Deadspots. Also man kann Glück haben, kann aber auch das Gegenteil erreichen. Klanglich bewirkt diese Tischdeckenklammer nichts ;-)