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Vintage Synth Specials

Klassische, analoge Vintage Synths stehen ganz oben auf der Wunschliste vieler Keyboarder und Produzenten. Nicht nur Gitarristen schätzen Instrumente mit Geschichte – auch Keyboarder setzen seit geraumer Zeit wieder auf Vintage Synths! Und die Industrie unterstützt diesen Wunsch. Teilweise durch Wiederauflage modernisierter Klassiker, wie z. B. den Prophet-5, oder durch günstige Repliken, wie den Behringer Model D Synthesizer. Hat man noch vor Jahren sein letztes Hemd für einen originalen Klassiker hingegeben, so sieht die Industrie heute einen lukrativen Markt darin, wegbereitende Synthesizer wieder aufleben zu lassen.

Vintage Synthesizer Specials
Vintage Synthesizer Specials (Quelle: Bonedo)

Dennoch, ein technischer Nachbau ist nicht das Original. So sehen das auch viele Keyboarder. Wer das Original schätzt, schaut nach gut erhaltenen Stücken, die auf dem Vintage Synth-Gebrauchtmarkt nur mit einem aufwärts steigenden Preisbarometer zu beobachten sind. Solche Synthesizer-Klassiker werden jedoch immer seltener und durch den oft über 40-jährigen Einsatz nicht unbedingt besser.

Vintage Synths vs. moderne Neuauflagen

Nachdem es eine Weile den Anschein gemacht hatte, als wäre die virtuell-analoge Klangerzeugung die Zukunft, hat sich das Blatt gewandelt. Seit einiger Zeit belebt eine ganze neue Welle Markt: Echte und vor allem moderne analoge Synthesizer, die gemeinsam mit den Vintage Synth-Klassikern um die Gunst der Synthesizer-Enthusiasten buhlen.

Hersteller wie Korg, Moog, Oberheim, Sequential, Arturia oder auch Behringer haben es gemacht und sind auf den Analog-Zug aufgesprungen. Sie haben neue analoge Synthesizer entwickelt, die gegenüber den Klassikern aus den 1970er und 1980er Jahren oft vergleichsweise günstig und weniger anfällig sind. Doch für viele hat ein Vintage Synth eben nicht nur einen besonderen Sound, sondern auch eine Geschichte und eine Persönlichkeit. Deshalb erfreuen sich die Sammlerstücke ungebrochener Beliebtheit. Dieses Special bietet die Gelegenheit, sich die analogen Vintage Synth-Klassiker einmal näher anzusehen. Gleichzeitig werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und berichten über ihre Besonderheiten, Stärken und Schwächen.

Es folgen unsere Specials zu legendären Synthesizern

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brainaura-musik sagt:

#1 - 26.04.2014 um 17:22 Uhr

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hallo--döpfer verbaute in seim a 110 modularsynth den alten guten curtis ic vco 3340....aber smit dco digital controllierter statisch dünner klingernder oscillator...es giebt heute überhaupt keinen polyphonen fetten analog synth wie früher.....sie wären zu teuer...curtis usa press ab 20000 erst chips vco-vca-vcf-adsr-....die alten mono+polyphonen analogen mit ihren fetten schmatzenden stampfenden groove---und alle alle liegen weltweit an festen ketten samt techno-house-scharen---oder einzelne für horrorpreise angeboten--warum alles dieses???
weil die heutigen analogen genauso gut sind oder was????????????????????????????????????????????die gute alte titanic liegt aufm grund...................... so auch die analogen????????? genausoooooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhh-na dann freut euch mal mit bden heutigen seelenlosen kisten und plug ins????????fresst mehr sch........ denn 100000 fliegen können sich nicht irren........ analog adee......oder 10000 € steigend--weil sie gut waren+bleiben..... gegenmeinung??? lg pitty

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BadTicket sagt:

#2 - 24.01.2023 um 20:10 Uhr

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Artikel vom 22.01.2023, Kommentar vom 26.04.2014. Irgendwie bin ich „überfordert“….

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