Als sich dann vor ca. sechs Jahren digitale DJ-Systeme mehr und mehr in der Szene etablierten, stoppten nicht nur Vestax, sondern auch die meisten anderen Mitbewerber ihre Produktion bzw. die Entwicklung entsprechender Geräte. So hatte das frisch gegründete Unternehmen Vinylrecorder freie Fahrt für ihr mittlerweile serienreifes Gerät, welches in seiner Grundausstattung 3500 € (inkl. MWSt.) kostet. In einer fast Monopol-artigen Stellung beliefern sie nun schon seit Jahren Tonstudios und Privatleute weltweit. Ebenfalls erwähnt werden sollte in diesem Zusammenhang aber die Schweizer Firma „Vinylium“, die mit ihrem „Dubcutter“ ein ähnliches Gerät auf dem Markt anbieten.
Doch kommen wir nun zum Interview: Warum alle Kunden von Vinyl-Recorder das Dorf „Hosskirch“ bestens kennen, wie man überhaupt dazu kommt, eine solche Maschine zu entwickeln u. v. m., haben wir in einem ausführlichen Video-Interview vom Entwickler und Firmenchef Souri erfahren. Im Rahmen einer Promotion-Maßnahme fertigten sie kürzlich Gratis-Schallplatten für Kunden des Kölner Plattenladens „Groove Attack“ an.
Für dich ausgesucht
Vinyl Recoder im Web: http://www.vinylrecorder.com/
Der Vollständigkeit halber: Vinylium (Dubplatecutter/ Schweiz): http://www.vinylium.ch
Albert (Bonn) sagt:
#1 - 20.02.2013 um 02:00 Uhr
Echt der Hammer! Habe mir auf der Webseite http://www.vinylrecorder.com Demos gehört und die Qualität ist überraschend gut! Das bisschen Theorie wird alles anschaulich erklärt! So ein Recorder zu diesem Preis ist einfach genial und wenn man ein paar DJs und Musiker kennt, kann man ja zusammenlegen. Und ein Rohling für 3,50 ist ja auch sehr günstig! Bei 8 Beteiligten muß jeder 15 Platten für 30 Euro (oder 30 Stk für 15 Euro) verkaufen und schon ist die Maschine bezahlt!!! Ich bekomme gerade feuchte Hände!? Das ist unglaublich! Dank an Euch beiden! Echte Plattenretter!You are my heroes!
Albert