Der ‚Legend Exp‘ ist der kompakte Desktop-Expander der gleichnamigen ‚Legend‘ Orgel-Serie des traditionsreichen italienischen Herstellers Viscount, mit dem Ziel: Den Sound der elektromagnetischen Hammond-Orgeln zu emulieren. Wer den Klang der legendären Hammonds zu seinen Favoriten zählt, braucht sich um Stellplatz, Rückenprobleme sowie die Transportlogistik heutzutage keine Gedanken mehr zu machen. Ernst zu nehmende Hammond-Clons gibt es heute einige, diese mit Tastaturen und in Form von Desktop-Expandern, zu denen auch der kompakte ‚Legend Exp‘ zählt.
Während man den originären Klang der berühmten Orgeln in den 1970er Jahren noch auf analogem Wege zu realisieren versuchte, bieten heute modernste Technologien Möglichkeiten, die technischen Gegebenheiten der schwergewichtigen Originale – nebst deren Unzulänglichkeiten – auf digitalem Wege zu reproduzieren. Wer glaubt, dass man das Ziel nur per Sampling erreichen kann, der irrt. Ausgefuchste Modeling-Technologien sind gerne verwendete Tonerzeugungs-Mechanismen, die es erlauben, den gewünschten Sound bis ins Detail zu reproduzieren.
Solcher Technik bedienen sich gerade auf dem Orgelsektor verschiedenste Hersteller, um dem Vorbild klanglich immer näher zu kommen. So hat der italienische Hersteller Viscount in Kooperation mit dem bekannten amerikanischen Orgelbauer ‚Key B Organ‘ eine Physical Modeling-Technik entwickelt, die mit TMT (Tonewheel Modeling Technology) bezeichnet, alle Faktoren berücksichtigt, die den Klang der originalen Vorbilder gestaltet.
Wie gut das gelungen ist, lest ihr in diesem Test.
Details
Auspacken und erster Eindruck
Der Viscount Legend Expander kommt in einem handlichen Karton, der die kompakten Maße des Orgel-Expanders schon vermuten lässt. Mit Abmessungen von 31 x 9 x 29 cm (B x H x T) ist der Expander zwar nicht sonderlich groß, so groß jedoch, dass man ihn zur Verwendung nicht gleich auf der Gehäuseoberfläche jedes Keyboards platzieren kann. Mit einer Tiefe von 29 cm sollte man ihn deshalb eher getrennt stellen, jedoch so, dass man die Bedienelemente gut erreichen kann. Gerade die Zugriegel – und nicht nur die – befinden sich ja in stetigem Zugriff.
Das Gewicht von drei Kilogramm sowie die auf der Unterseite monierten Gummifüße fallen positiv auf, denn sie gewähren sicheren Halt auf einer planen Stellfläche und postieren den Legend Expander rutschfest, wenn die Zugriegel bedient werden, die mit üblichen Rastpositionen ausgestattet sind. Optisch vermittelt der Orgel-Expander einen aufgeräumten Eindruck, er ist solide konstruiert und mit schicken hellen Holzfurnier-Seitenteilen flankiert.
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Die Gehäuseoberfläche ist aus Stahlblech geformt, und zeigt sich in mattschwarzer Ausführung, sodass Reflexionen im Praxiseinsatz vermieden werden. Die Zugriegel selbst orientieren sich optisch am Original, wobei die zur Verwendung dienenden Frontkappen den Charme glänzenden Plastiks ausstrahlen, deren untere Frontseiten zeigen, dass sie gegossen und danach ausgestanzt wurden.
Praktisch: Alle Parameter und deren Kürzel, so wie sie auf dem 3 x 8-Segment Display erscheinen, sind auf der Gehäuseoberseite in weißer Farbe abgedruckt. Das erspart nach dem Kennenlernen den Blick ins Handbuch.
Zum Lieferumfang gehören das 12 Volt Netzteil sowie ein gedrucktes Handbuch in italienischer und englischer Sprache. Ein PDF-Handbuch, das um die deutsche Sprache ergänzt wurde, kann von der Herstellerseite heruntergeladen werden.
Aufbau und Tonerzeugung
Die per TMT (Tonewheel Modeling Technology) gebotene Synthese simuliert im Legend Exp drei ‘generelle’ und drei ‘spezielle’ Orgelmodelle, die per Kürzel im LED-Display des Orgel-Expanders namentlich dargestellt werden:
- `30: Typischer Sound der 30er, ohne Foldback beim 16‘ Zugriegel
- `50: Typischer Sound der 50er und 60er, der sich besonders für Jazz eignet
- `70: Typischer Sound der 70er, insbesondere für progressive Musik, Pop und Rock
- AL1: Hammond BC Modell aus 1936
- AL2: Hammond B3 Modell aus 1956
- AL3: A100 Modell aus 1961
Weitere Orgelmodelle lassen sich von der Webseite des Herstellers unter Zuhilfenahme des ‚Legend EXP‘ Editors in den Orgel-Expander laden, wobei bestehende ‚AL‘-Typen ausgetauscht werden. Darüber hinaus lassen sich auch die typischen ‚Nebengeräusche‘ individuell einstellen, die für einen authentischen Hammond-Sound so wichtig sind: Dazu gehören zum einen ‚Crosstalk‘, auch Leakage genannt, was das Übersprechen der einzelnen Fußlagen bezeichnet, und natürlich der berühmte ‚Key Click‘, ein Mangel, der zum Markenzeichen des Originals geworden ist.
Des Weiteren bietet der ‚Legend Exp‘ auch eine Simulation des ‚Tone Control‘ Reglers, der den Frequenzbereich hoher Frequenzen abschwächt, so, wie es bei ursprünglichen Orgeln der Fall war, die mit einem AO-28 Preamp ausgerüstet waren. Boten die großen Hammond-Klassiker noch zwölf Tasten pro Manual in negativer Farbdarstellung, um Preset-Registraturen aufzurufen, so offeriert Legend Exp ‚nur‘ noch jeweils vier, komplett für die Sektionen Upper, Lower und Pedals. Grundsätzlich aber lassen sich im Legend Exp aber bis zu 25 Komplettregistrationen ablegen, die in fünf Bänke à fünf Speicherplätze gesichert werden können.
Zur ‚klassischen‘ Ausstattung, die bei einem Hammond-Clone nicht fehlen darf, zählen auch beim Legend Exp die in zwei Fußlagen schaltbare Percussion ‚2nd‘ und ‚3rd‘, die in den Basiseinstellungen Norm, Soft, Fast und Slow, zu- und abschaltbar ist sowie der typische Vibrato/Chorus Effekt, der in den ursprünglichen Varianten V1, C1, V2, C2, V3 und C3 für artgerechte Modulationen sorgt
Die PEDALS Sektion lässt sich außerdem mit einem regelbaren Sustain versehen, wodurch der Ton nach Loslassen der Taste nicht abrupt endet, sondern per gewählter Dauer langsam abklingt, wobei die Spielweise dann monophon wird. Das Ganze wird zu dem Zeitpunkt interessant, wenn Legato-Basslines gefragt sind. Neben einer Reihe finaler Justierungen, die u. a. Feinstimmung, Transposition, die Anpassung des Expression-Pedals und des Fußschalters für die Leslie-Geschwindigkeit betreffen. lässt sich der finale Sound mittels im Menü integriertem Dreiband-Equalizer auf das gewünschte Maß anpassen.
Bedienoberfläche und Bedienelemente
Die Bedienoberfläche Legend Exp wirkt aufgeräumt und bietet alle für die Handhabung des Instruments notwendigen Elemente in direktem Zugriff. Darunter fallen vier Drehregler für Volumen, Reverb, Drive und Vibrato/Chorus, ein neun-chöriger leicht rastender Zugriegelsatz sowie 31 Taster für verschiedenste Funktionen, von denen 29 mit einer kleinen grün leuchtenden Status-LED ausgerüstet sind. Unter den Tastern ohne LED befinden sich u. a. die Value +/- Taster, um Parameterwerte zu verändern.
Globale sowie MIDI-Einstellungen werden zum Aufrufen des jeweiligen Menüs über das gleichzeitige Drücken zweier Tasten gestartet, die auf der Bedienoberfläche dafür besonders gekennzeichnet sind. Andere Einstellungen werden durch Drücken des jeweiligen Tasters und verwenden der Value +/- Taster eingestellt. Ein kleines rot leuchtendes 3 x 8 Segment LED-Display informiert dabei per Kürzel über den jeweiligen Instrumenten-Status. Die Bedienelemente sind praxistauglich platziert und machen einen stabilen und bühnentauglichen Eindruck.
Anschlüsse
Alle für die Verwendung des Expanders vorgesehenen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Instruments. Neben dem Ein/Aus-Schalter (‚POWER‘) befindet sich die Buchse für das mitgelieferte 12 Volt-Netzteil. Daneben liegt die Sektion der ‚Pedal-Controls‘ Anschlüsse, zum Anschließen eines beliebigen Expression-Pedals für die Lautstärkeregelung sowie eines Fußschalters zum Umschalten der Rotationsgeschwindigkeiten des integrierten Leslie-Effekts. Per ‚USB To Host‘ kann die Kommunikation zwischen einem Computer oder einem beliebigen Gerät mit dieser Art von Anschluss zum Senden und Empfangen von MIDI-Daten stattfinden, um z.B. die ‚Legend Editor‘-Software zu verwenden, oder die Firmware zu aktualisieren.
MIDI-seitig bietet der Viscount ‚Legend Exp‘ mit ‚IN1‘, OUT/THRU‘ und ‚IN2 Pedals‘, drei physische 5-Pol DIN MIDI-Buchsen über die das Instrument via MIDI flexibel mit weiteren MIDI-Geräten kommunizieren kann. Die ‚AUDIO‘-Anschlusssektion gibt mit dem ‚PEDALS‘ Anschluss Möglichkeiten das Signal der Pedal-Sektion unabhängig von der Stereo-Summe zu übertragen, während die Line-Ausgänge ‚LEFT‘ und ‚RIGHT‘ das Hauptsignal des Instruments an Aktivboxen, Mixer oder PA weitergeben. Das Pedal kann zudem auch über die Stereosumme ertönen, falls die separate Ausgabe über den ‚PEDALS‘-Anschluss nicht gewünscht ist. Zu guter Letzt gibt es mit ‚PHONES‘ noch den obligatorischen Kopfhörerausgang, der das Summensignal des Orgel-Expanders überträgt.
MIDI-Funktionalität
Der Legend Expander ist in seiner Grundstruktur wie die gute alte Hammond-Orgel aufgebaut und bietet somit drei unterschiedliche Sektionen:
Oberes Manual = UPPER Sektion
Unteres Manual = LOWER Sektion
Basspedal = PEDALS Sektion
Zum Spielen des Orgel Expanders stehen mit ‚MIDI-MODUS 1‘ und ‚MIDI-MODUS 2‘ unterschiedliche MIDI-konfigurationen zur Verfügung, die – je nach Vorliebe des Anwenders – auf unterschiedliche Spielweisen eingerichtet werden können.
- MIDI-MODUS 1: Hier empfängt der Legend Expander MIDI-Daten vom Upper MIDI-Kanal und sendet diese zu den UPPER- und LOWER-Sektionen, wobei ein zweiter Kanal der PEDALS-Sektion zugewiesen ist. Die MIDI-Noten werden entsprechend dem Split-Punkt zwischen UPPER- und LOWER-Sektion zur jeweiligen Sektion gesendet und berücksichtigen auch die PEDALS to LOWER-Funktion (falls aktiviert) sowie deren Split-Punkt. In diesem Modus wird der ‚Legend Exp‘ mit einer MIDI-Tastatur gespielt.
- MIDI-MODUS 2: In diesem Modus empfängt der Legend Expander MIDI-Daten von drei verschiedenen MIDI-Kanälen, die auf die UPPER-, LOWER- und PEDALS-Sektionen verteilt sind. Hier kann jede Sektion mit einer separaten MIDI-Tastatur gespielt werden. Die PEDALS-Sektion lässt sich auch über die Tastatur spielen, die der LOWER-Sektion zugewiesen ist. Dazu muss man die PEDALS to LOWER-Funktion und deren Split-Punkt aktivieren. Die empfangenen Noten werden wie in der folgenden Abbildung zu den entsprechenden Sektionen gesendet.
Die folgenden Abbildungen zeigen unterschiedliche Konfigurationsbeispiele:
- Spielen der UPPER-, LOWER- und PEDALS-Sektionen mit einem externen Keyboard über einen einzelnen MIDI-Kanal.
- Spielen der UPPER- und LOWER-Sektionen mit einem externen Keyboard über einen einzelnen MIDI-Kanal und die PEDALS-Sektion per MIDI-Basspedal.
- Spielen der UPPER- und LOWER-Sektionen mit zwei verschiedenen Keyboards und die PEDALS-Sektion per Keyboard, das der LOWER-Sektion zugewiesen ist
- Spielen der UPPER- und LOWER-Sektion mit zwei getrennten externen Keyboards und die PEDALS-Sektion per MIDI-Basspedal.
Effekte
Damit die Simulation perfekt wird, liefert der Legend Exp auch die nötigen Effekte. Im Angebot dazu befinden sich ‚ROTARY‘, DRIVE‘ und ‚REVERB‘.
Rotary
Der ROTARY-Effekt stellt mit ‚Classic‘ und ‚Rock‘ zwei Klangtypen zur Wahl, die zwei unterschiedliche Mikrofon-Abnahmepositionen simulieren und sich so in der Charakteristik des Effekts unterscheiden. Während ‚Classic‘ den Effekt vor dem Kabinett platzierter Mikros für Horn und Rotor zeigt, die zudem in gewisser Distanz zum Kabinett platziert wurden, zeigt sich ‚Rock’ durch die Mikrofonierung an den jeweils gegenüberliegenden Seiten mit geringer Distanz zum Kabinett direkter und im Effekt härter sowie breiter. Zudem unterstützt der Rotary-Effekt den sogenannten ‚Memphis‘-Style, bei dem nur das Horn rotiert, der Bass-Rotor aber zugunsten sauberer Bässe stillsteht.
Drive
Auch ein passender Verzerrungs-Effekt darf nicht fehlen. Auch hier stehen mit ‚Classic‘ und ‚Rock‘ zwei Verzerrungs-Typen zur Verfügung. ‚Classic‘ liefert den klassischen Overdrive eines klassischen Leslie-Kabinetts, während ‚Rock‘ eine härtere Gangart anschlägt.
Reverb
Im Bereich der Raumsimulation bietet ‚Legend Exp‘ Zugriff auf die Effekte ‚Hall‘ und ‚Spring‘ (Federhall), die entweder vor oder hinter die Rotary-Simulation geschaltet werden können.
Die ‚Legend Editor‘ Editorsoftware
Mit einer speziellen und kostenlosen Editor-Software, dem ‚Legend Editor‘, lassen sich alle Instrumente der Viscount Legend-Serie bequem per Computer funktionell im Detail bearbeiten. Die Software ist praktischerweise für Windows- und Mac OS Plattformen erhältlich und erlaubt eine individuelle Anpassung der Klangerzeugungsparameter, wie z. B. den Signalpegel jedes Zugriegels, die Einstellungen für den Key-Click, die Modulationsparameter der Vibrato- und Chorus-Effekte, den Overdrive-Effekt, die Geschwindigkeiten und die Rise- und Fall-Effekte der rotierenden Lautsprecher sowie eine Vielzahl weiterer Einstellungen, fein abzustimmen.
Darüber hinaus lassen sich mit dem Programm alle eingestellten Parameter auf dem Rechner sichern und bei Bedarf wieder in das Instrument zurückführen. Eine tolle Sache ist, dass man über die Editor-Software auch neue Orgelmodelle – durch Austausch Bestehender – in den Expander laden kann, was Freiraum für eine individuelle Abstimmung des Orgel-Expanders gibt. Die Editor-Software sowie die neuen Orgelmodelle werden auf der Herstellerseite zum Download angeboten.
RF sagt:
#1 - 08.07.2022 um 22:57 Uhr
Gibt es auch das Klangbild einer X66, wenn man gerne diese Art Hammond Sound haben möchte?
Christian Seyr-Hendriks sagt:
#1.1 - 23.07.2022 um 09:07 Uhr
Ich finde das die Leslie Simulation schrecklich klingt besonders in den hohen Fußlagen ein eiern das in meinen Ohren unmöglich ist! Ich verwende meist einen Neo Ventilator der dieses Gerät enorm aufwerten! Ich besitze auch einen 3300 Leslie und auch einen 251er damit klingt der Expander eigentlich so wie man es sich erwartet, ähnlich dem Original! LG Christian
Antwort auf #1 von RF
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenChristian Seyr-Hendriks sagt:
#2 - 23.07.2022 um 09:04 Uhr
Ich finde das die Leslie Simulation schrecklich klingt besonders in den hohen Fußlagen ein eiern das in meinen Ohren unmöglich ist! Ich verwende meist einen Neo Ventilator der dieses Gerät enorm aufwerten! Ich besitze auch einen 3300 Leslie und auch einen 251er damit klingt der Expander eigentlich so wie man es sich erwartet, ähnlich dem Original! LG Christian
Christian Seyr-Hendriks sagt:
#3 - 23.07.2022 um 09:11 Uhr
Beim Expander sollte, wenn man einen Externen Leslie oder Effektpedal anhängt beim Gerät auf Direkt Output eingestellt werden sonnst klingt die Orgel Schwammig auch wenn Brake eingeschaltet ist am Expander! LG Christian
Wolle sagt:
#4 - 05.08.2023 um 08:11 Uhr
Ich hab mir die Einmanualige Legend Solo mit gleicher Tonerzeugung gekauft, auch wegen diesem Bericht. Auch wenn ich nie eine elektromechanische Hammond gespielt habe ist mein Eindruck sehr positiv. Vor ein Paar Monaten erst gab es ein Softwareupdate für die Legend, das Instrument wird also aktuell gehalten bzw. weiter verbessert. Die Bedienelemente fühlen sich hochwertig an, und mit dem Legend Editor kann man den Sound sehr unkompliziert noch etwas tweaken - da sollte man aber wissen was man tut. Ich habe als Orgeltyp "AL3" gewählt und die Beschleunigungs- und Abbremszeiten des Leslies um 10% ehöht. Auch die Vibrato-Intensität habe ich um 10% hochgesetzt. Sogar der Anteil der Amplitudenmodulation beim Chorus lässt sich einstellen, der ist jetzt höher und klingt damit ähnlich wie bei meiner SetBfree Software-Orgel. Das ist natürlich alles Geschmackssache, und auch bei der Original-Hammond gab es ja zahlreiche Variationen. Fazit: Das Ding macht richtig Spaß - dicke Empfehlung!