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Volume up! tunes. beats. production Kampagne von Sennheiser – Teil 2 von 4

Fotostrecke: 4 Bilder Quartett (v. l. n. r.) Sennheiser MKH 40, MD 441-U, e 902 und ein Neumann U 87

Die Mikrofonierung eines Drumsets ist eine komplexe Aufgabe: Mit welchem Mikrofon erzielt man den besten Klang und welche Positionierung bringt die vorteilhaftesten Ergebnisse? Beim Besuch namhafter deutscher Tonstudios erörtert die neue “Volume up! tunes. beats. production”-Kampagne von Sennheiser genau diese Fragen.

Bei einem ersten Halt in den Mannheimer Schallschmiede-Studios gaben die Tonprofis Mathias Grosch und Benedikt Maile Tipps zum Thema “Fetter Bass-Sound für die Bassdrum”; den perfekten Beat steuerte Schlagzeuger Mario Garruccio bei. Für das virtuelle Drum-Instrument “DrumMic’a!” (Test hier!) sind Preset und MIDI-Groove aus der Schallschmiede verfügbar und können auf der Website www.DrumMica.de heruntergeladen werden. Ein Video-Interview sowie Tipps zur Abnahme der Bassdrum runden das Angebot ab.

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Um den Sound der Bassdrum bestmöglich einzufangen, greift Tontechnikspezialist Mathias Grosch auf mehrere Mikrofone zurück,  die parallel zum Einsatz kommen. Bewährt haben sich spezialisierte Modelle wie das Sennheiser e 902 und das MD 441-U. Groschs Geheimtipp für die Bassdrum ist das Sennheiser Kleinmembranmikrofon MKH 40. Über den Cymbals positioniert Mathias Grosch meist zwei Neumann KM 184 in einer A/B-Anordnung. Drummer Mario Garruccio favorisiert für seinen Drumsound das MD 421 und vertraut auf die gesamte Evolution-Familie von Sennheiser.

Mathias Grosch, Tontechnikspezialist und ausgebildeter Jazzpianist: “MKH 40 arbeitet in den Höhen absolut linear und kann dabei den Bassbereich sehr stark betonen. Das MKH 40 ist für mich die Entdeckung der letzten Jahre – das Ding rockt einfach und ist eine Allround-Waffe!”

Benedikt Maile, Schallschmiede-Kollege: “Für jede Musik und für jeden Sound existiert ein Mikrofon, das im geeigneten Kontext gut funktioniert – insofern habe ich kein Lieblingsmikrofon, das ich bei jeder Gelegenheit und überall einsetzen würde. Allerdings gibt es Mikrofone, die ich sehr schätze – darunter das Sennheiser MD 421, das total toll an Gitarren-Amps und Tomtoms funktioniert und auch an der Snare einen prima Sound macht. Von Neumann finde ich das U 67 super – ich habe neulich das TLM 67 getestet und war erstaunt, wie ähnlich diese beiden Mikros klingen.”

Mario Garruccio: “Im Studio hat man meist eine größere Auswahl an Mikrofonen zur Verfügung und hier schätze ich unter anderem das Sennheiser MD 441, wenn es mit ein wenig Abstand vor dem Schallloch der Bassdrum positioniert wird. Wenn ich im Studio von Mathias Grosch arbeite, kombinieren wir zur Abnahme der Becken gerne zwei Neumann KM 184 in einer A/B-Anordnung mit einem Neumann TLM 67 als Mono-Overhead.”

Was ist DrumMic’a?

DrumMic’a (sprich: “Dramm-maik-ah”) ist ein virtuelles Instrument für den Kontakt 5 PLAYER von Native Instruments und kann sowohl als Stand-alone-Anwendung betrieben wie als Plug-in in alle gängigen Sequenzer eingebunden werden.

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Quartett (v. l. n. r.) Sennheiser MKH 40, MD 441-U, e 902 und ein Neumann U 87

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