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So ging Playlist-Management in den 70ern – von wegen iPhone!

Es gibt kaum eine Stimmung, ein musikalisches Genre oder eine Situation, die gängige Streaming Anbieter (DJ-Software mit Musik-Streaming) wie Apple Music, Tidal, Spotify, Deezer und Co nicht als Playlist verschlagwortet und mit Musik gefüttert haben, um euch den richtigen Sound zum aktuellen zu liefern. Musik zum Joggen, zum Abfeiern, zum Relaxen und zum Staubsaugen und Duschen. 

(Bild: Youtube/Techmoan)
(Bild: Youtube/Techmoan)


Was unter digitalen Musikhörern und DJs gleichermaßen – sei es in Apple Music, Traktor, Serato oder diversen DJ-Apps selbstverständlich ist, nämlich das Sortieren von Tracks in eine atmosphärische Abspielreihenfolge, die man quasi auf Knopfdruck auswählt und abfeuert, gab es aber auch schon in den 70ern.

Und zwar beim guten alten Tape, wie das nachstehende Video von Techmoan eindrucksvoll zeigt.

Mit 20 Einheiten 90 Minuten Tapes bestückt, konnte der Panasonic RS-296US 30 Stunden Dauerbeschallung machen. Fast schon, wie die ersten iPods.

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Praktische Tipps zum Playlisten-Management für den digitalen DJ:

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(Bild: Youtube/Techmoan)

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