Praxis
Für die Soundfiles wird der Speaker mit einem V7X von SE Electronics über ein Apollo Twin abgenommen.
Zunächst stelle ich mir einen halbwegs cleanen Sound ein und spiele ein Picking mit dem Steghumbucker und dem Neck-Singlecoil. Bereits bei so niedrigen Gainsettings hört man einen leicht crunchigen Ton und der typische Vox-Sound ist sofort da.
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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11:00 | 9:00 | 13:00 | 13:00 | 9:00 |
Auch cleane 16tel Riffs klingen wunderbar knackig und präsent und der AC30 zeigt auch hier gute Durchsetzungsfähigkeit:
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 8:00 | 14:00 | 14:00 | 9:00 |
Nun arbeite ich mich am Gainregler etwas höher. Wie oben erwähnt, erhöht sich dadurch auch die Lautstärke und man muss sich im Zusammenspiel mit dem Volume-Regler seine Betriebslautstärke zurechtbasteln. Das folgende Rock’n Roll Riff ist nun mit einer Telecaster im Steg- und Hals-Setting gespielt und brüllt, wie man es von Vox erwartet.
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 8:00 | 14:00 | 11:00 | 14:00 |
Hier ein alternatives Crunchsetting, mit dem sich sehr gut alte Keith-Richards-Sounds wiedergeben lassen, der ja z.B. auf “Beggars Banquet” diverse Vox-Amps im Einsatz hatte.
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 8:00 | 14:00 | 13:00 | 14:00 |
Es folgt ein dynamisches Picking, bei dem der AC30 sehr gut auf die Anschlagsstärke meiner Hand eingeht und sich der Zerrgrad dadurch fein nuancieren lässt. Bei vollem Anschlags-Punch brüllt der Amp regelrecht und die dynamische Bandbreite, die man zur Verfügung hat, ist enorm.
Für dich ausgesucht
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 9:00 | 14:00 | 14:00 | 14:00 |
Vox-Amps galten immer als sehr pedalfreundliche Genossen, da macht der S1 keine Ausnahme. Wie Crunch-Sounds klingen, haben wir ja bereits gehört und darum parke ich nun mit dem “Brownie” von Cmat Mods ein Distortionpedal vor dem Amp.
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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11:00 | 9:00 | 12:00 | 12:00 | 9:00 |
Auch beim Solospiel werden die klassischen Mitten und das leicht Nasale dieser Amp-Gattung sowie der Breakup bei etwas härterem Anschlag gut hörbar.
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 9:00 | 12:00 | 12:00 | 9:00 |
Hier das identische Setting mit Distortionpedal:
Volume | Reverb | Treble | Bass | Gain |
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10:00 | 9:00 | 12:00 | 12:00 | 9:00 |