Fazit
Das DelayLab gehört zu den vielseitigsten Digitaldelays, die ich bisher getestet habe. Mir gefallen die leicht angedunkelten Vintage-Delays zwar am besten, aber auch die restlichen Emulationen bekannter Delay-Klassiker kommen sehr gut rüber. Mit dem Pedal ist man für jede Situation bestens gerüstet, ob live oder im Studio. Die eingebauten A/D und D/A Wandler sind von sehr guter Qualität und lassen das Originalsignal völlig unbeeinflusst. Das Einzige, was mir persönlich fehlt, ist die Midi -Schnittstelle, um die Presets auch in anspruchsvolleren Setups umschalten zu können.
- Sound
- Verarbeitung
- Bedienung
- integrierter Looper
- relativ groß
- keine MIDI-Schnittstelle
- Digitaler Delayprozessor
- Signalverarbeitung: 24 Bit
- Samplingfrequenz: 48 kHz
- Anzahl der Effekte: 30 (10 Bänke x 3 Speicherplätze)
- Looper: maximal 28 Sekunden Stereo
- Kombination von Looper und Delay-Effekten möglich
- Anschlüsse: Stereo In/Out, Expressionpedal, Netzteilanschluss
- Regler: 11 Positionen Drehstufenschalter, Time, Feedback, Tone/Speed/Intensity, Mix
- Fußtaster: Tab/Bank (Up/Rec Play Overdub), A (Stop/Clear), B (Reverse), C (Trigger)
- Taster: Category, Fine, Sync, Write, Cancel
- Stromversorgung: optionales Netzteil DC 9 Volt 200 mA oder 6 x AA Ni-MH Batterien
- Batterielaufzeit: 6 Stunden (bei Verwendung von Alkali Batterien)
- Abmessungen (B x T x H): 260 x 164 x 66 mm
- Gewicht: 1,5 Kg
- Preis: 292,00 Euro (UVP)