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VS Audio Blackbird Overdrive: Blackface oder Brownface ? Beides!

VS Audio Blackbird Overdrive
VS Audio Blackbird Overdrive

Das neue VS Audio Blackbird Overdrive kombiniert zwei unverwechselbare Fender-Sounds in einem kompakten Pedal. Sowohl das Blackface- als auch das Brownface-Voicing ist hier verfügbar. Schauen wir uns diesen ungemein praktischen Amp-in-a-Box genauer an.

VS Audio Blackbird Overdrive

Die klassischen Overdrive-Klänge von Fender-Verstärkern haben wir schon häufiger in Pedal-Form gesehen. Beispielsweise mit dem Falcon von Crazy Tube Circuits (Brown), dem Super Black von Mad Professor (Black) oder dem Tweed 55 von Foxgear (Tweed).

VS Audio hat für seine Neuvorstellung gleich zwei dieser Sounds einfangen wollen, nämlich die des 1963er Brownface und des 1965er Blackface. Wenn ihr ein Faible für die Klänge amerikanischer Vintage-Verstärker habt, die schweren Teile allerdings nicht mehr zur Probe oder zum nächsten Gig schleppen wollt, könnte dieses Pedal eine gute Alternative sein.

9-18 Volt

Über einen kleinen Kippschalter mit der Aufschrift „Era“ (Ära) selektiert ihr das jeweilige Voicing. Ein zweiter Mini-Kippschalter wählt zwischen zwei Kompressions- und Gain-Stufen und sorgt so für zusätzliche Flexibilität. Für noch mehr Headroom könnt ihr das Gerät optional mit 18 Volt betreiben. Sehr gut!

Der Rest wird mittels der selbsterklärenden Regler Gain, Tone und Volume eingestellt. Die offiziellen Demo-Videos klingen ziemlich gut und sind klanglich durchaus zufriedenstellend. Was meint ihr? Übrigens kann das Pedal sowohl als Verzerrer als auch als Vorverstärker benutzt werden.

Made in Greece

Der Post-Drive-EQ ist eine wunderbar einfache Möglichkeit, den Klang zu formen. Das Pedal verfügt über hochohmige Eingänge und einen rein analogen Signalweg. Eine geräuschlose Umschaltung wurde ebenfalls integriert. Das Blackbird Overdrive wurde in Griechenland entwickelt und gebaut, im Grunde bekommt ihr damit ein schönes kleines Boutique-Pedal zu einem sehr vernünftigen Preis.

Preis

Das VS Audio Blackbird Overdrive kostet 179 Euro*.

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Bist du startklar?

Falls du dir ein neues Treterchen geleistet hast, schau am besten gleich nach, ob du über alle Zutaten verfügst, um nach der Wartezeit sofort loslegen zu können. Nicht, dass es dir am Ende an einer Kleinigkeit wie einem Klinkenkabel*, Patchkabel* oder einem guten Netzteil für die Stromversorgung* fehlt.

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von Gearnews

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