DETAILS
Schneeweiß lackiert und aus schwerem Gusseisen gebaut, macht das 105Q Pedal schon beim ersten „Handanlegen“ einen sehr soliden Eindruck. Vier kleine Gummisockel auf der Unterseite sorgen, in Verbindung mit dem hohen Eigengewicht, für einen sehr stabilen Stand. Die Auflage der Pedalwippe besteht aus geriffeltem Hartgummi, auf dem zusätzlich an den Seiten die Kennzeichnungen „Amplifier“ und „Instrument“ als Wegweiser zu den seitlich angebrachten Klinkenbuchsen eingestanzt sind.
Rechts findet sich der Klinkeneingang für den Bass, auf der linken Seite der Ausgang zum Verstärker. Daneben haben zwei kleine Potentiometer zur Kontrolle der Funktionen Q (Filtergrad) und Level (Ausgangslautstärke bei aktiviertem Effekt) Platz genommen. Ebenfalls auf der linken Seite wartet eine Buchse auf den optionalen Anschluss eines 9V Netzteils. Das Batteriefach auf der Unterseite wird mit einer 9V Batterie bestückt. Bei geöffnetem Deckel kann man übrigens einen Blick auf die rot gefärbte Platine werfen, die ebenfalls einen ordentlichen Eindruck macht.
Schreibe einen Kommentar
diving_bassman sagt:
#1 - 07.12.2011 um 22:40 Uhr
Hallo!Ich habe das Pedal jetzt seit ca. 1,5 Jahren.
Ich war echt begeistert, der Wah-Effekt ist der dominant und lässt sich über die Potis gut einstellen - auch wenn diese ein wenig klein sind.
Trotzdem hätte ich mir ein Wah-Pedal gewünscht, wie für Gitarristen auch: mit An- und Ausschalter über das Pedal und nicht nur mit Sensor.
Zu guter letzt ist mir das Pedal aber bereits nach einem Jahr kaputt gegangen. Der Effekt hat nur noch übel gekreischt; es war nicht mehr mit anzuhören!
Nach Reparatur OK, aber nach 8 Monaten darf ich es nun schon wieder zur Reparatur schicken. Fazit: geiles Pedal in Scheiß-Qualität!
masterbass sagt:
#2 - 26.06.2014 um 16:53 Uhr
Also, ich hab das Teil seit mindestens 15 Jahren und es hat mich noch niemals im Stich gelassen. Und der TEST sagt alles, was ich schon wußte. Ich fühle mich in meinem Urteil bestätigt. Ich geb ihn nicht mehr her.