Fazit
Liquid Music überzeugt durch sein Konzept, mittels Zeichnen einer Skizze rasch inspirierende Ideen zu entwickeln, die sich einfach konkretisieren lassen. Das ist für Einsteiger ebenso attraktiv wie für Producer und Komponisten mit Vorwissen in Musiktheorie. Melodien, Akkordfolgen, Voicing und Rhythmus – Liquid Music liefert. 200 Dollar (ca. 178 Euro) sind dennoch nicht wenig. Wer schlau ist, nutzt daher das Upgrade-Angebot von Liquid Rhythm, dem Vorgänger unseres Testkandidaten. Das Update kostet 100 Dollar, Liquid Rhythm 60 USD. Macht in der Summe 160 Dollar, was derzeit 140 Euro entspricht.
Pro- einzigartiges Konzept
- ausgeklügelte Akkordfolgen-Erstellung
- Import in die DAW via Drag & Drop
- kein MIDI-Import
- Kompositions-Tool
- Max for Live-Plug-in
- VST- und AU-Plug-in
- Sketch – Umwandlung einer Skizze in MIDI-Noten
- Key – Grundton und Tonart
- Chords – Chord Suggester und Chord Sequencer
- Voices – Stimmen und Arpeggiator
- Rhythm – rhythmische Ausarbeitung von Melodie und Akkordfolge
- OS X ab 10.7.5
- Windows ab Vista
- 4 GB RAM
- Java 10.6
- 750 MB Festplattenspeicher
- Ableton Live 9 Suite und Max for Live 6.1 oder neuer
- VST- bzw. AU-fähige DAW
- 32 und 64 Bit
- Vollversion: 200 US-Dollar
- Upgrade von Liquid Rhythm: 100 US-Dollar
- Liquid Rhythm: 60 US-Dollar
- einzigartiges Konzept
- ausgeklügelte Akkordfolgen-Erstellung
- Import in die DAW via Drag & Drop
- kein MIDI-Import
Thomas Kirschner sagt:
#1 - 25.07.2017 um 19:15 Uhr
Gibt's außer mir noch jemanden, der dieses tolle Tool verwendet? Würde mich über Kontakt freuen.
Michael Staake sagt:
#1.1 - 24.05.2018 um 06:30 Uhr
Hi Thomas, man hört ja viel über diese Art von Comp Software, bin durch die captain Plugins hier drauf gestossen. kannst du über deine Erfahrungen berichten? Danke Micha
Antwort auf #1 von Thomas Kirschner
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenThomas Kirschner sagt:
#1.1.1 - 24.05.2018 um 08:32 Uhr
Na ja, was soll ich dir sagen, was in den vielen Reviews der Software nicht schon besser erklärt wurde? Vielleicht, dass ich die M4L-Integration von LM für echt gelungen halte und im Vergleich dazu die Plug-In-Variante echt uninteressant geworden ist. Ok, die Captain Chords, die ich noch nicht ausprobiert habe, scheinen bei der Melodie-Erstellung die Nase vorn zu haben. Aber den Rest, und vielleicht auch manches andere, kriege ich bei LM auch. Ich hoffe, Wave DNA legen da bald noch nach. Vorerst bleibe ich ihnen treu, denn ich bin nach wie vor sehr begeistert.
Antwort auf #1.1 von Michael Staake
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenMichael Staake sagt:
#1.1.1.1 - 28.05.2018 um 06:44 Uhr
Danke dir! Werde beide mal testen.
Antwort auf #1.1.1 von Thomas Kirschner
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenThomas Kirschner sagt:
#1.1.1.1.1 - 28.05.2018 um 13:02 Uhr
Bin gespannt auf deinen Eindruck. Schreib‘ uns den doch bitte dann auch.
Thomas
Antwort auf #1.1.1.1 von Michael Staake
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