Fazit
Mit dem TG Mastering Chain Plugin liefert uns Waves wieder einmal authentische Sounds in einem gut klingenden EQ und Kompressor – nicht nur für den Master, sondern vor allem auch als One-Stop-Trick für Einzelspuren oder gar Gruppen. Das halb-modulare Drumherum ist nett gemeint, aber nicht bis zu Ende gedacht. Drei, vier zusätzliche Einzelinstanzen wären sicherlich sinnvoller gewesen, aber nun gut. Für den Einführungspreis ist der Deal ja trotzdem ein No-Brainer und liefert vor allem wegen des Zener-Compressor/Limiter eine interessante weitere Farbe für den Klangmalkasten. Ein echtes Essential ist diese Waves Plugin aber dennoch nicht.
Pro- kerniger Sound
- halb-modularer Aufbau
- schicke Peak/VU-Meter bridge
- Top Einführungspreis
- zu kleine GUI
- etwas unflexibel
- kryptisches Handbuch
- Emulation der EMI TG12410 Transferkonsole
- 5 Module für Mastering- und Mixaufgaben
- FIR-Sidechainfilter mit 48 dB/Okt Flankensteilheit
- zusätzliches Metering über Meterbridge-Komponente
- Stereo, Duo und MS-Modus
- Monitoring-Modi Stereo, Mono, Links, Rechts, Mitte und Seite
- unterstützt die Formate: VST2/VST3/AU/AAXnative/SoundGrid Systemvoraussetzungen: ab Win7 (64 Bit), ab Mac OSX 10.11, Intel Core i5, 8 GB RAM, 8 GB HD, Internetverbindung
- EUR 39,- ( Einführungspreis am 22. Oktober 2018)
- kerniger Sound
- halb-modularer Aufbau
- schicke Peak/VU-Meter bridge
- Top Einführungspreis
- zu kleine GUI
- etwas unflexibel
- kryptisches Handbuch
Der Dingens sagt:
#1 - 29.10.2018 um 08:12 Uhr
Vielleicht auch einfach mal etwas über den Klang schreiben und nicht außschließlich über das subjektiv vermurkste GUI.
Wolfgang Schnermann sagt:
#1.1 - 09.12.2019 um 08:41 Uhr
Sehe ich ganz genau so... Der Test sagt über die Klangqualität gar nix aus; dann lieber das Video von White Sea Studio...
Antwort auf #1 von Der Dingens
Melden Empfehlen Empfehlung entfernen